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Elena lief durch den Garten des Lockwoodsanwesen, wo heute die Party stattfand. Viele Gäste waren schon eingetroffen, einige Gesichter hatte sie dennoch nie zuvor gesehen. Was aber nicht großartig ungewöhnlich gewesen war, da es in der Kleinstadt immer wieder vorkam, dass neue Gesichter auftauchen. Damit hatte man sie als Einwohner mittlerweile gewöhnt. Alles in ihr war noch völlig aufgewühlt. Sie war nun ein Vampir und versuchte nun damit umzugehen. Was ihr nicht gerade leicht viel, denn sie war zudem geworden, was sie nie sein wollte. Dazu kam auch noch, dass sie kein Tierblut bei sich behalten konnte. Das schlechte Gewissen machte sich in ihr breit. Stefan hatte alles versucht ihr zu helfen, daher konnte sie es einfach nicht übers Herz bringen, ihm die Wahrheit zusagen, dass sie kein Tierblut vertrug. Das alles ließ die Brünette völlig verzweifeln. In ihrer Verzweiflung dachte sie schon daran Damon um Rat zu fragen, doch schob sie den Gedanken erst mal beiseite.
Worte rissen sie aus ihrem Tagtraum. Etwas verdutzt sah sie nach oben, als sie vom Kellner angesprochen wurde, der ihr ein Glas Champanger anbot. "Danke ich nehme eins", sagte sie & nahm sich dann ein Glas vom Tablett. Als der Kellner wieder abschwirte, nippte sie etwas am Glas und sah sich um. Carol Lockwood hatte mal wieder völlig ins schwarze getroffen mit der Organisation, nach ihrem Geschmack, zwar etwas zu überrtrieben, aber es war ja nicht ihre Party. Daher war es ihr auch recht egal. Elena trank noch einen weiteren Schluck, einfach um etwas lockerer zu werden und sich abzulenken. Wer weiß vielleicht traf sie ja noch den einen oder anderen, der sie auf andere Gedanken bringen würde.





Auch ich hatte von der Party gehört und zog mich zu Hause in meinem neuem Haus um. Ich machte mir leichte locken in meine blonden Haare und frischte mein Make Up auf. Ich schaute nochmal in den Spiegel und machte mich auf den Weg. Es fand ja auch keine Party ohne Bekah statt, so viel stand fest.
Am Anwesen der Lookwoods angekommen, ging ich gleich durch in den Garten und schnappte mir ein Sektglas. Es waren schon einige Leute hier, doch kannte ich auch nicht alle. Ich hielt ausschau nach meinen Brüdern, aber die schienen immoment wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Da ich sie nicht finden konnte und ich keine Lust hatte Dedektive zu spielen suchte ich nach einem Spielzeug und wurde schon bald fündig. "Hallo Elena" grinste ich sie an, als ich vor ihr stand. "Ganz allein hier? Ich bin sicher wir können auch unseren Spaß zusammen haben, wenn wir unsere Deferenzen sein lassen. Was meinst du?" ich legte meinen Kopf schräg und lächelte leicht. Im Hintergrund war die Musik zu hören und das getuschel der Menschen.


Irgendwo im Nirgendwo. Amalia hatte keine Ahnung wo sie war, das Taxi hatte sie einfach irgendwo abgesetzt und sie hatte verzweifelt versucht, die Frau vom Jugendamt zu erreichen, allerdings hatte diese nie abgehoben und nun war sie einfach den Massen gefolgt. Alle waren sie chic gekleidet, viele trugen Kleider, andere waren - Amys Meinung nach völlig übertrieben - aufgeputzt, aber sie alle gingen sie in die gleiche Richtung. Die vielen Menschen machten der Schwarzhaarigen ein wenig Angst, ihre Mutter hatte sie immer von solchen Veranstaltungen fern gehalten damit sie sich nicht verletzte oder irgendwelchen Vampiren über den Weg lief. Lächerlich, aber bei dem Gedanken an ihre Mutter stiegen durchsichtige, salzige Tränen in ihre Augen und kräftig blinzelnd versuchte Amalia, sie verschwinden zu lassen. Es war nicht richtig, was sie hier tat. Sie kannte sich kein bisschen aus, war noch nie in Mystic Falls gewesen und von ihren Cousine und ihrem Cousin hatte sie noch nicht einmal ein Bild gesehen, sie wusste ledigleich das ihre beiden Cousinen Elena und Lilly hießen und ihr Cousin Jeremy. Sie verlief sich bestimmt und dann würde weiß Gott was passieren und...
Im nächsten Moment rannte sie in irgendeine Frau auf viel zu hohen Schuhen hinein, die sich verärgert zu ihr umdrehte und ihr einen so unfreundlichen Blick zuwarf, das Amy einen Schritt zurücktappte. Erst dann erkannte sie weshalb die Frau mitten im Gehen stehen geblieben waren. Sie stand vor einem riesigen Anwesen, besser gesagt im Garten eines riesigen Anwesens wo sich die Leute mit ihren verschwitzten Körpern aneinander drängten und versuchten, ein Glas Champanger zu ergattern.
"Oh Gott.. ", murmelte sie leise und hätte am liebsten wieder auf dem Absatz kehrt gemacht.
Aber wo sollte sie sonst hin, wenn sie noch nicht einmal wusste wo sie in Zukunft wohnen würde? Flach atmend stand sie inmitten der Massen und versuchte, irgendwie einen Schritt weiter zu kommen.

Die Brünette erblickte Rebekah und hätte am liebsten auf dem Absatz kehrt gemacht. Auf sie konnte sie gerade echt verzichten. Dadurch dass sie ein Vampir war, fiel es ihr umso schwerer ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten. Immer wieder gerieten sie aneinander, worauf sie heute definitiv keine Lust hatte. "Ich bin mir sicher du findest auch woanders deinen Spaß. Was ist denn mit Matt, hast du schon wieder das Interesse an ihm verloren? Obwohl ich glaube es war eher anderesherum", gab sie gleichgültig von sich und sah in die Menge, um weiteren Stunk mit der Blondine aus dem Weg zugehen.
Ein junges Mädchen erweckte währenddessen ihre Aufmerksamkeit. Ihr Blick lag auf ihr, wobei sie feststellte, dass sie etwas verloren wirkte. Als das Mädchen dann in ihre Richtung drehte, legte sich sofort ein Lächeln auf ihre Lippen ab. Sie zögerte nicht lange und ging auf sie zu. "Amalia was machst du hier? Wolltest du nicht zu uns nach Hause gekommen?", viele Fragen kamen über ihre Lippen, denn damit hatte sie gerade überhaupt nicht gerechnet.





"So unfreundlich Elena.. so kenn ich dich ja gar nicht" meinet ich ruhig und grinste noch immer. "Matt.. ja aber leider konnte ich weder ihn finden noch Stefan und dann warst du hier.. Und da konnte ich nicht anders als dich anzusprechen. " nickte ich leicht und trank von dem Sekt. "Ich hätte jetzt Durst.. auf etwas richtiges. Ich glaube das ich hier viele von deinen Freundinen finde, die ich als Blutbeutel nehmen kann" schmunzelte ich die brünette an und ließ mein Blick über die Menge schweifen.
Dann rief Elena ein Mädchen zu sich, die auch auf uns zukam. Elena schien sie schon länger zu kennen. "Nein, danke.. Sie möchte ich nicht, aber ich bin sicher das ich auch jemande anderes finde den ich das Blut aussaugen kann" grinste ich selbstgefällig und machte kehrt. Um mich umzusehen und ein interesanteres Opfer zu finden als Elena.


>>> Wohnzimmer
Matt sagte nichts mehr dazu und beließ es einfach dabei. In letzter zeit gab es ja genug Stress und Schlechte Laune. Selbst Matt wollte jetzt einfach mal abschalten. Als Rebekah dann meinte im Garten würde es die ganze gute Musik und das Zeugs zum Trinken geben, ging er mit ihr gemeinsam dort hin.
,,So und heute Abend wird sich amüsiert. Es wird nicht über die ganzen Geschehnisse gesprochen. Wir haben ganz einfach Spaß und vergessen mal alles. Machst du da mit?", fragte Matt nach und drehte den Kopf zu ihr als sie den Garten betraten.


Matt und ich machten uns auf den Weg in den Garten, noch immer war ich bei ihm eingehakt. Dort angekommen lauchte ich kurz der Musik und schaute ob neue Leute gekommen waren. Inzwischen war es ziemlich voll hier, aber gerade noch übersichtlich. Jedenfalls für einen Vampir. Ich schaute zu Matt und nickte bei seinen Worten. "Okay, kein gerede über Vampir, Hybriden oder andere Wesen. " stimmte ich ihm zu. "Dann sollten wir uns was zu trinken holen und tanzen gehen" schmunzelte ich leicht. Wir begaben uns zu einem Tisch auf den eine Menge Getränke zu standen, ich reichte Matt einen Becher und nahm mir selbst auch einen. Ich trank einen Schluck und sah Matt an. "Tanzen?" fragte ich, doch er hatte eh keine Chance `nein´zu sagen. :)


Überall trieben sich Menschen, mehr oder weniger, herum, die er nicht sehen wollte. Erst traf er Bekah dann Matt, grausam, gerade die die er am wenigsten sehen wollte. Aber er hatte in dem Alk einen guten Freund gefunden und hing eine Weile praktisch an der Flasche. Von der Küche aus konnte er in den Garten sehen und sah von dort Elena, die mit ein paar Leuten sprach. Sie schien ihn nicht entdeckt zu haben und so konnte er sie eine Weile einfach ansehen. So sehr sehnte er sich nach dieser Frau, auch wenn er wusste, dass er sie niemals haben könnte. Er war nicht gut für sie und sie brauchte eher einen Mann wie seinen Bruder, für den sie sich schließlich auch entschieden hatte vor ihren Unfall. Was jetzt war wusste er nicht und er konnte auch nicht wirklich in ihrer Nähe einfach sein, innerlich schmerzte es ihn einfach zu sehr, auch wenn er das niemals ihr zeigen würde. So sah er sie eine Weile an und trank dabei die letzten Züge seines goldbrauen Whiskeys und warf die leere Flasche dann in den Müll. Alles zog ihn zu ihr, doch er wusste einfach nicht was er tun sollte. Also nahm er sich erstmal die nächste Flasche, schank sich aber diesmal ein und überlegte was er tun sollte. Sollte er wirklich einfach zu ihr gehen? So unsicher hatte er sich noch nie gefühlt. Aber er wollte einfach zu gerne wissen wie es ihr ging und ob sie zurecht kam. Scheiß auf seine Gefühle und sein Ego. Kurz nickte er sich selbst zu und begab sich einfach zu ihr. Ob das eine gute Idee war wusste er nicht aber er konnte nicht anders.
Im Garten angekommen ging er zielgerichtet auf die Brünnette zu und sofort umspiegelten seine Lippen ein Lächeln. Ihr Duft lag in der Luft und lies ihn die ganzen nervigen Leute, die hier waren vergessen. Auf keinen Fall durfte er jetzt zeigen wie sehr sie ihn beschäftigte. "Na, sieh mal an, Elena. Wieso bist du denn nicht bei Matt?", fragte bekannt provokant. Er lief ein Stück weiter und blieb neben ihr stehen. Unauffällig lies er seine Blicke über sie gleiten und war iwie froh ihr wieder so nahe sein zu können. "Wie gehts dir?"

Elena bekam nicht mit wie Rebekah ins Anwesen lief, eher konzentrierte sie sich auf ihre Cousine. Doch die schien es irgendwie eilig zu haben und entschuldigte sich kurz. Gerade als einer der Kellner an ihr vorbei lief, stellte sie ihr leeres Glas auf dem Tablett ab, dass er in der Hand hielt. Mit einem charmanten Lächeln nickte sie kurz und wandte sich dann wieder ab. Viele Leute hatten angefangen zu tanzen, die Party war im vollen gange. Das jemand sie beobachtete, bekam sie überhaupt nicht mit. Die Sache mit dem Blut hielt sie eh davon ab, aufmerksam zu sein. Was sollte sie blos machen? Eventuell doch Damon um Rat fragen? Doch da kam ihr Stefan wieder in den Sinn, es war alles einfach viel zu kompliziert. Aber wann war es das mal nicht in ihrem Leben?!
Plötzlich vernahm sie eine ihr sehr bekannte Stimme. Sofort drehte sie sich um und erblickte Damon. Sein typisches Grinsen, viel ihr direkt auf. Bei seiner Frage bezüglich Matt, musste sie etwas schmunzeln. "Damon, ich habe gar nicht gewusst, dass du auch vorhattest diese Party zu besuchen?! Was Matt angeht, ich glaube der hat gerade genug beschäftigung", stellte sie fest, als sie ihn und Rebekah zusammen sah. Das Damon sie musterte, entging ihr völlig. Viel mehr ging sie auf seine Frage ein. "Es geht so. Und dir?", erkundigte sie sich.





Ihr Gesicht reichte schon allein das er wieder das Lächeln nicht aus dem Gesicht bekam. Gerade für ihn, der lieber der Arsch war, war das komisch. Auf keinen Fall wollte er wieder der liebe kleine Damon sein, der in eine Frau verliebt war, die seinen Bruder liebte. Das dies schon 2 Mal der Fall war, war grausam genug und er brauchte ewig um das mit Katherina alleine zu schaffen, aber er wusste jetzt schon das es bei ihr länger dauern würde, denn sie war anders als Katherina, liebevoller. Als ihre Stimme erklang war es wie Musik in seinen Ohren, auf die er viel zu lange verzichten musste. Er drehte sich nochmal zu Matt um, der sich total in Bekahs Fängen befand. Vielleicht hatte er ja Glück und sie brachten sich gegenseitig um, dann bliebe ihm das erspart. "Das nennt man wohl Geisteskrank und Geisteskrank gesellt sich gerne," meinte er bitterböse und schüttelte den Kopf. Dann wand er sich wieder zu ihr und auch wenn sie versuchte stark zu, aber er durchschaute sie sofort und zog die Augenbraun nach oben. "Es geht so? Was ist los Elena? Und sag jetzt bloß nichts es ist nichts! Ich seh es dir an, dass iwas ist! Ist es das Blutverlangen? Komisch, dass dich Stefan hier alleine herum rennen lässt." Die erste Zeit als Vampir war die Schwerste überhaupt und sie brauchte einfach Unterstützung um das alles durch zu stehen. Aber gerade für sie, die immer stark sein wollte und unabhängig, war dies eines der größten Hindernisse. Er wollte ihr helfen doch er wusste einfach nicht wie weit er das machen durfte, immerhin gab es Stefan und er wollte nicht das dritte Rad am Wagen sein. Dies war er einfach zu lange und sie wollte ihn also wieso sollte er sich dann überhaupt noch Mühe geben, dass sie ihn mochte.

Sie erwischte sich dabei, wie sie Damon ausgiebig beobachtete. In der letzten Zeit war soviel passiert, sie wusste einfach nicht wohin mit ihren Sorgen. Durch die Verwandlung in einen Vampir, waren dazu ihre Emotionen völlig überdreht und schlecht kontrollierbar. Die vielen Menschen um sie herum vereinfachte ihre Situation nicht gerade besonders. Dazu dieser Blutdurst, der ihr immer wieder im Kopf hallte. Sie versuchte dennoch ihr besten, um nicht vor den anwesenden aufzufallen. Bei seinen Worten, umspielte ein Lächeln ihre Lippen. "Ich beziehe dies jetzt zwar nur auf Bekah, aber was solls", gab sie schmunzelnd von sich. Damon entging es so gut wie nie, wenn sie etwas bedrückte. Obwohl es wohl auch daran lag, dass sie sehr blass wirkte, da sie kein Blut bei sich behalten konnte.
Während er sie mit Fragen löcherte, wusste sie erst nicht wie sie darauf antworten sollte, so hatte sie ja schon im Vorfeld mit dem Gedanken gespielt ihn um Rat zu fragen, denn es war einfach unkomplizierter mit ihm darüber zu sprechen, als mit Stefan. "Stefan weiß nicht das ich hier bin....es ist das Blut, Damon. Es funktioniert nicht. Ich kann das Tierblut nicht bei mir behalten. Jeder einzelne Gedanke in meinem Kopf dreht sich um Blut", erwiderte sie und griff sie mit ihren Händen an ihre Schläfen. "Was soll ich tuen?", gab sie voller Verzweiflung von sich.





Matt ließ seinen Blick durch die Gegend schweifen. Es war ziemlich viel los. Er hätte nicht gedacht, das so viele kommen würden. Aber okay, dachte man darüber genauer nach, dann konnte man sich ja schon denken. ,,Genau kein Gerede darüber. Aber jetzt für den Rest des Abends“, stimmte er ihr zu und gemeinsam gingen sie zu den Tischen um sich etwas zu trinken zu holen. Bei ihrer Frage legte er die Stirn in Falten. Tanzen. Er konnte doch gar nicht tanzen. Der Blondschopf trank seinen Becher leer bevor er ihr antwortete und schaute dann Rebekah an. ,,Ich bin aber ein miserabler Tänzer“, antwortete er ihr lachend, stellte dann seinen Becher ab und hielt ihr die Hand hin.


Die Party war schon in vollem Laufe, als Jeremy das Lockwoodanwesen erreichte und stirnrunzelnd die Massen musterte. Wie üblich war er mal wieder viel zu spät gekommen. Aber er brauchte zur Zeit nun mal etwas Ablenkung und da schien das hier genau passend zu sein. Dementsprechend mischte er sich unter die Menge, aus der er sich jedoch auch gleich wieder löste um sich erstmal einen Drink zu besorgen. Als er diesen dann hatte, sah er sich abermals kurz um, wobei er seine Schwester entdeckte - Elena - die sich gerade mit Damon unterhielt, bei wessen Anblick er kurz die Augen verdrehte. Den Älteren der Salvatore -Brüder konnte er noch nie gut leiden. Jedoch war das zur Zeit nicht seine Angelegenheit. Elena konnte mittlerweile gut auf sich selbst aufpassen. Also wandte er sich ab und mischte sich lieber wieder unters Partyvolk, um wieder auf bessere Gedanken zu kommen, denn über das Vampirdasein seiner Schwester wollte er nun nicht nachdenken.


Auch Lilly war auf dem weg zum Lockwoodanwesen , da Elena ihr von der Party erzählt hatte.
Leider hatte sie es nicht früher geschafft , zu vertieft war sie in John Gilberts Tagebücher und fast hätte sie das Geheimnis heraus gefunden doch leider hatte sie ja versprochen noch zur Party zu kommen , sonst hätte Elena sie mit geschleppt ! Elena machte sich nämlich große Sorgen um ihre kleine Schwester Lilly , die viel zu viel Zeit im Haus verbrachte beim lesen der heiligen Gilbert Tagebüchern.
Sie ging ins das Anwesend wo die Party schon voll am Laufen war , begrüßte ein Paar bekannt Gesichter und lächelte höfflich , schließlich kam sie in den Garten und sah sofort ihre Schwester Elena auf die sie zu schritt und sie ansprach "Siehst da bin ich , musstest mich also nicht herschleifen !" dann begrüßte sie noch Damon Salvatore "Hallo " und drehte sich dann um zum gehen , als sie Jeremy sah , sie ging auf ihren Bruder zu und lächelte. "Hay Jeremy"


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