#1

Gästezimmer

in Anwesen der Lockwoods 21.03.2013 11:19
von Caroline Forbes | 315 Beiträge
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#2

RE: Gästezimmer

in Anwesen der Lockwoods 24.03.2013 18:26
von Damon Salvatore (gelöscht)
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So wirklich bemerkte er nicht die Blicke der Jungvampirin. Viel zu sehr war er damit beschäftigt das Arschloch zu spielen und zu vertuschen wie sehr er sich nach ihr sehnte. Aber ihm entging nicht das es ihr nicht besonders gut ging, sicher lag es an diesem unendlichen Blutverlangen, was das schlimmste an ihrem Dasein war. "So kann man es natürlich auch sehen," scherzte er. Elena und Rebekah würden sich nie verstehen und es würde nicht mehr lange dauern bis sie durch drehte und auf die Urvampirin los ging. Das würde sicher ein amüsanter Kampf werden. Und natürlich drückte er Elena die Daumen. Als er ihre Worte so hörte zog er eine Augenbraun nach oben und wunderte sich über das Verhalten seines Bruders. Wie konnte er seine ach so große Liebe denn im Stich lassen? Doch ihm entging nicht wie verzweifelt sie war und er konnte einfach nicht anders als ihr nicht zu helfen. "Tierblut ist ja auch nun wirklich auch nicht die richtige Ernäherungsweise. Aber Stefan ist überzeugt davon, nur bringt es auch nichts wenn du am Ende nichts bei dir behälts. Komm mit, ich helfe dir." Was er genau vor hatte sagte er nicht. Er ergriff die Hand der dunkelhaarigen Schönheit und zog sie ins Haus der Lockwoods. Für das was er vor hatte brauchte er Ruhe und Zuschauer waren da äußerst störend.

Er ging mit ihr ins Gästezimmer, schob sie in den Raum, sah nochmal nach draußen ob Jemanden ihnen gefolgt war und schloss dann die Tür. "Du brauchst Blut Elena. Ich weis du möchtest nicht einem Menschen weh tun also trink mein Blut." Noch während er das sagte krempelte er die Ärmel seines dunkelnen Hemdes auf und lief auf sie zu. Sie würde sicher wieder diskutieren ohne Ende aber sie musste etwas trinken. "Ich sage es auch nicht Stefan keine Angst. Trink, na los." Er wollte sie auf keinen Fall nochmal verlieren und auch wenn er niemals der Mann an ihrer Seite sein würde, aber sie hatte ein gutes Leben verdient und evtl gab es ja doch noch eine Möglichkeit ihr ihr altes Leben wieder zu schenken. Sanft lächelte er sie an und hielt ihr seinen Arm hin.

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#3

RE: Gästezimmer

in Anwesen der Lockwoods 24.03.2013 22:03
von Caroline Forbes | 315 Beiträge

Die Worte die Damon von sich gab über Stefan, trafen sie auf eine gewisse Art und Weise. Immerhin hatte auch er sein bestes gegeben um Elena zu helfen. Doch gerade jetzt dachte sie nicht weiter darüber nach und legte ihr Augenmerk wieder auf Damon, der anscheinend etwas vorhatte. Gerade als sie fragen wollte, was es war, ergriff er auch schon ihre Hand und lief mit ihr ins Haus rein. Drinnen angekommen zog er sie mit in ein Zimmer herein, was sie zuvor noch nie betreten hatte. Das er sich umsah, ob ihnen auch niemand gefolgt war, entging ihr nicht. "Was hast du vor?", kam fragend über ihre Lippen. Nach dem er die Türe hinter sich geschlossen hatte, drehte er sich zu ihr um und fing an zu reden. Ja er hatte vollkommen recht, sie benötigte Blut, am besten aus der Vene eines Menschen. Aber sie konnte einfach keinem anderen Menschen wehtun. Schon die Vorstellung das sie vielleicht dabei jemand versehentlich töten könnte, machte ihr eine große Angst.

Als er den Ärmel seines Hemdes hochkrempelte, zog sie ungläubig eine Augenbraue hoch und war völlig verunsichert. Ihr Blick gleitete zu seiner Hand, die er ihr entgegen hielt. Sie musste es einfach versuchen. Kurz sah sie zu ihm hoch, nahm dann seine Hand in ihre und ging einen Schritt näher auf ihn zu. Wobei sich die kleinen Äderchen unter ihren Augen zeigten. Der Durst trieb sie noch in den Wahnsinn, zügig vergrub sie ihre Fänge in seine Hand, wobei schon das erste Blut floss. Ruckartig trank sie noch schneller und drückte ihn bei ihrer Bewegung an die Wand. Vom Durst getrieben, fiel es ihr sehr schwer sich zurückzuhalten.


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#4

RE: Gästezimmer

in Anwesen der Lockwoods 24.03.2013 22:17
von Damon Salvatore (gelöscht)
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Wie sehr musste die Doppelgängerin wohl ihr neues Leben hassen musste. Immer hatte sie geschworen, dass sie niemals ein Vampir werden wollte und das dies eintreffen würde hätte wohl keiner Gedacht. Der Vampir musste kein Wort von ihr hören ihre Augen sagten alles, jeden Schmerz und die Verzweiflung. Aber das sie her gekommen war und sich so gut im Griff hatte bewunderte er. Nur wusste er, dass sie iwann einen Menschen töten würde, das tat iwann jeder Vampir und litt ewig darunter. Alleine Stefan, wie er plötzlich von Ripper zum normalen Vampir wurde und unter seinen Taten gelitten hatte, war unerträglich. Zwar würde er gerne Elena vor dieser Erfahrung beschützen, doch er konnte nicht immer ihr Schatten sein und schon gar nicht wenn Stefan das bemerkte. Wieder blickte er sie an und zu gerne würde er ihr ihr menschliches Leben zurück geben, in dem sie viel besser zurecht kam.

Würde Stefan sehen dann würde er ausrasten und sich richtig mit Damon in die Wolle bekommen. Aber was sollte er sonst machen? Sie sah schrecklich aus und ewig konnte sie ohne Blut nicht überleben. Im Zimmer sah er tief in die Augen und nickte ihr zu ohne ein Wort zu sagen. Gut sichtbar hielt er ihr seinen Arm hin und hoffte, dass sie von ihm trank. Unter Vampiren galt das als sehr intim, aber er wusste nicht ob ihr das bewusst war. Für ihn zählt gerade nur, dass er ihr half. Als sie dies dann auch tat lächelte er und legte seinen Arm um sie und küsste sanft ihren Haaransatz. Ihm tat es nicht weh als sie von ihm trank. "Trink ruhig, stärke dich Elena," sagte er mit ruhiger Stimme. Sein Blut quoll aus seinen Wehnen und er konnte spüren wie Elena wieder zu Kräften kam. Das brauchte sie gerade und er wollte dies ja auch. "Nicht so wild," sagte er nach einigen Minuten und schob sie sanft zurück. "Wenn du es übertreibst kannst du es am Ende nicht behalten." Elena ging nun ein paar Schritte zurück und wischte sich das Blut von den Mundwinkeln. "Geht es dir besser," fragte er voller Sorge und versuchte aus ihrem Gesicht zu lesen wie es ihr ging.

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#5

RE: Gästezimmer

in Anwesen der Lockwoods 24.03.2013 22:50
von Caroline Forbes | 315 Beiträge

Das Blut lief ihren Hals herab und sie konnte es nicht verleugnen dass es ihr gefiel. Fast schon gierig trank sie immer mehr und mehr davon. Was dieses alles noch auslösen würde, ahnte sie in diesem Moment kein bischen. Doch würde sich das schlechte Gewissen, gegenüber Stefan, so oder so später wieder melden. Aber was sollte sie denn sonst machen?! In ihrem Rausch bemerkte sie nicht wie wild sie vorging, erst als Damon langsam seine Hand entzog kam sie in die Realität zurück. Langsam erlosch ihr Durst auch. Die Äderchen unter ihren Augen bildeten sich langsam zurück, das kurze Zeit später von ihnen nichts mehr zusehen war. "Danke", sagte sie zu ihm und wischte sich dabei das Blut von ihrem Mund ab. "Es geht mir gut, der Durst ist nicht mehr so stark wie vorher."

In diesem Moment war sie unheimlich froh darüber Damon ihr beigestanden hatte, doch was hieß das für die Zukunft. Irgendetwas musste sie sich einfallen lassen, denn sie konnte nicht jedes Mal von Damons Vene trinken. Obwohl dieses wohl die einfachste Lösung für sie war. Elena begab sie zum Waschbecken und wusch sie ihre Hände. Dabei sah sie in den Spiegel, und ihre Blicke trafen sich. "Stefan darf davon nichts erfahren." Wehmut machte sich in ihr breit, aber trotzdem konnte sie sich zu einem Lächeln durchringen. Sie trocknete sich ihre Hände ab und drehte sich in seine Richtung. "Es kann nicht ewig so weitergehen", gab sie verzweifelt von sich.


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#6

RE: Gästezimmer

in Anwesen der Lockwoods 24.03.2013 23:37
von Damon Salvatore (gelöscht)
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Sein einzigstes Ziel war gerade es es ihr besser ging, alles andere auch sein gekränktes Ego war vergessen. Sicherlich würde das ewig so weiter gehen. Egal was Elena hatte oder brauchte, er würde alles versuchen um ihr das Leben zu vereinfachen und ihr zu helfen. Auch wenn er immer im Hinterkopf hatte, dass sie Stefan liebte und ihn nicht, eine der grausamten Tatsachen überhaupt für einen so eitlen Mann. Liebevoll strich er ihr die ganze Zeit über ihren Kopf. Er fragte sich worüber sie wohl gerade nach dachte, sicher was Stefan dazu sagen würde oder ob das hier alles richtig war. Wieso konnte es nicht einfach sein, wieso musste es so kompliziert sein und wieso stand zwischen ihr und ihm wieder sein Bruder, wie eins bei Katerina? Es schien schon ein Fluch zu sein, bei dem er immer verlor. "Immer wieder gerne, komm einfach zu mir wenn du noch mehr Blut brauchst. Ein Vampir braucht frisches Blut und nicht iein Bambi- oder Häschenblut." Er schnappte sich ein Taschentuch, dass in einer bunten Box auf der Anrichte im Raum befand und wischte sich die letzten Blutstropfen weg. Dabei fixierte er wieder sie und lächelte sie sanft an. Sie sah nun deutlich besser aus und das erleichterte ihn ungemein. "Man sieht dir an, dass es dir besser geht Kleines. Du hast wieder Farbe im Gesicht und siehst nicht wie kurz vorm Tod aus," meinte er frech und zwinkerte ihr zu. Nachdem er das Blut weg gewischt hatte, lies er das Tuch in seiner Hosentasche verschwinden und sah wieder in das Gesicht der hübschsten Petrova ever.

Die ganze Zeit über verfolgten seine Augen jede Bewegung der Brünnetten und als sie sich ihre Hände sauber wusch blickte er sie durch den Spiegel an und lächelte einfach nur. Doch diesmal erhaschte sie seinen Blick und für ein paar Sekunden verloren sich ihre Blicke ineinander. Nie würde er aufhören sie zu leben auch wenn das für ihn ewiges Leid bedeutete. Aber er würde seine Zuneigungen verstecken hinter seiner kalten und harten Schale, denn er wusste, sonst würde auch sie ein schlechtes Gewissen haben und das war das letzte was er wollte. Als sie dann jedoch wieder von Stefan anfing drehte er sich weg von ihr und lief ein paar Schritte. Stefan, immer Stefan. Ob er je so locker sein konnte wie er es gerne hätte wenn es um die beiden als Paar ging? "Natürlich werd ich ihm nichts sagen. Ich hab auch keinen Bock auf Stress mit ihm." Er lief zum Bett und warf sich einfach hinein, legte die Beine übereinander und überschlug die Arme unter der Brust und sah zu Elena. "Hast du an ieine andere Möglichkeit gedacht? Tierblut scheint ja gar nicht zu gehen, was ich versteh, Menschenblut auch nicht. Mein Blut wird dir auf Dauer zu seltsam.. Mhh hast du es schon mit den Blutkonserven versucht?" Zwar wusste er das er jetzt hätte sagen müssen rede mit Stefan aber das ahnte sie ja sicher schon. Vom Bett aus beobachtete er sie nun und grinste einfach. "Blut belebt was?"

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#7

RE: Gästezimmer

in Anwesen der Lockwoods 27.03.2013 21:58
von Caroline Forbes | 315 Beiträge

Das dieser Moment mal so kommen würden, hätte sie in ihren künsten Träumen nicht mal gewagt zu träumen. Natürlich hatte sie stetig gehofft, dass Stefans Tierblutaktion auch bei hier half. Doch vertrug sie dieses einfach nicht. In Gedanken versunken, rissen erst Damon's Worte sie heraus. Ein grinsen bildete sich auf ihren Lippen. Er hatte immer eine sarkastische Ader an sich, die sie zum lachen brachte, auch in solch schwierigen Situationen. "Ich danke dir für deine Hilfe, ehrlich gesagt wüsste ich nicht, was ich sonst hätte machen sollen. Ich konnte Stefan einfach nicht enttäuschen, dadurch dass das Tierblut mir nicht bekommt", murmelte sie mehr oder weniger leise. Auf seine Äußerung hin sah sie noch mal in den Spiegel und betrachtete ihr Gesicht ganz genau. Er hatte recht, sie sah wesentlich besser aus als vorher, nicht mehr wie der wandelne Tod höchstpersönlich. Wieder den Blick auf den Vampir gerichtet, strich sie sanft über seine Hand. "Danke Damon."

Als Damon sich auf dem Bett im Gästezimmer ausbreitete, folgten ihre Augen ihm die ganze Zeit. Elena folgte ihm ein paar Schritte, blieb dann jedoch am Fenster stehen und sah nach draußen. Immer noch war der Garten gut mit Gästen gefüllt, obwohl sie schon eine ganze Weile im gange war. Dabei vernahm sie seine Worte und wandte sich ihm zu. Sie dachte genau über seine Worte nach. Er hatte da einen wunden Punkt gefunden, denn im Prinzip wusste sie kein bischen wie es weitergehen sollte bzw wie sie sich in Zukunft ernähren sollte. "Ehrlich gesagt ich weiß es nicht, aber mir wird nichts anderes übrig bleiben, als wie eine Lösung zu finden", erwiderte sie. Ihr kamen sofort Bilder von frischem Blut in den Sinn, dass würde sie wahrscheinlich jetzt für immer verfolgen. Konnte sie je damit klar kommen?
Elena könnte nie einer Fliege etwas zu leide tun, daher schon gar nicht aus einer frischen Vene trinken. Niemals könnte sie einem Menschen wehtuen, schon alleine der Gedanke machte sie verrückt. Damon hatte mal wieder ins schwarze getroffen. "Oh ja das tut es, ich fühle mich wesentlich besser", sagte sie, ging aufs Bett zu und setzte sich neben ihn.


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#8

RE: Gästezimmer

in Anwesen der Lockwoods 27.03.2013 23:58
von Damon Salvatore (gelöscht)
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Sanft lächelte er sie an als sie sich so von Herzem bedanke und zu gleich aufblitzen lies wie sehr sie Stefan liebte. Wieder ein Schlag gegen sein Herz, das schon viel zu viele Risse erdulden musste. Und er wäre zu gerne einfach verschwunden immerhin hatte er soviele verloren und er wusste nicht wie das auf Dauer weiter gehen sollte. Er liebte sie und so wie er noch nie eine Frau geliebt hatte, mehr als Katerina jemals, mehr als Rose, mehr als Andie. Bei ihren Worten nickte er ihr zu und spielte wieder sein inzwischen Oscar-reifes Alles-ist-super-Gesicht. "Mach dir keine Sorge, ich sag Stefan nichts von allem hier aber du solltest ihm sagen, dass du es nicht verträgst. Früher oder später merkt er es eh und ich denke das ist viel schlimmer für ihn dann," sagte er und versuchte sich nichts anmerken zu lassen wie es in ihm aussah. Diese Frau war alles für ihn und wäre sie gestorben wäre das auch sein Ende gewesen. So viele hatte er verloren und jedes Mal stand er näher am Abgrund doch ihren Verlust hätte er niemals verkraftet. Sie war alles für ihn sein Herz, sein erster Gedanke wenn er aufstand und der letzte wenn er sich zur Ruhe legte. Egal was sie war er war ihr Schatten und versuchte sie vor allem Bösen dieser Welt zu beschützen. Sie ahnte von all dem nichts und das war auch besser so. Es gab zwei Erinnerungen, die ihm niemand nehmen konnte und die er ewig in seinem Herzen verankert hatte: Als er sie das erste Mal traf und als sie ihn in diesem kleinen Motelzimmer küsste. Dies waren die Highlights in seinem Leben, daran würde er denken wenn jemals das Leben ihn entfloh. Sie kam auf ihn zu und strich sanft über seine Hand, sofort war da wieder diese Nähe, der er kaum widerstehen konnte. "Immer gerne, das weist du doch Elena," sagte er voller Zärtlichkeit. Er würde zu gerne das Glück, was sie bedeutete, in seinen Händen haben und wissen, dass sie immer bei ihm war egal was auch passieren würde. Doch es ging nicht, sie liebte seinen Bruder und er würde am Ende nur der sein, der litt.

Kurz schloss er die Augen als er im Bett lag und versuchte sich wieder zu sammeln. Er wollte ihr nicht zeigen wie sehr er litt, wegen dem Verlust seines besten Freundes und der Gewissheit, dass sie niemals seine Elena sein würde. Wieso musste er immer die Frauen lieben, die am Ende seinen Bruder erwählten? Erst Katerina und dann sie, zum Glück kannte er Tatia nicht, 2 unerwiderte Lieben reichten völlig. Erst jetzt öffnete er die Augen und sah zu ihr, die am Fenster stand und hinaus sah. "Ist es denn nicht schwer hier zu sein, wenn du dich noch nicht voll im Griff hast? Man wird doch wirklich überall von all dem Blut hier high," sagte er als sei es nicht und blieb mit seinem Blick an ihr haften. Gott, sie sah so umwerfend aus und am liebsten wäre er aufgesprungen, hätte sie zu sich gezogen, sie ihm Arm gehabt und ihr gesagt, dass er immer für sie da war und sie vor allem und jeden beschützen würde. Doch er durfte es nicht, das war Stefans Aufgabe. "Wenn du willst, helfe ich dir eine Lösung zu finden," sagte er und richtete sich langsam wieder auf. Wie schwer musste ihr dieses Leben doch fallen, für das sie sich niemals freiwillig entschieden hätte. Sie konnte ihm vorspielen was sie wollte, er konnte sie durch schauen und fühlte mit ihr. Wieso gab es keinen Weg ihr ihr altes Leben zurück zu geben? Als sie zu ihm sich setzte sah er sie nur an und lächelte sie an. "DU weist ich lass dich nie alleine und bin immer für dich da. Glaub mir es wird besser und du wirst das Blutverlangen in den Griff bekommen, das verspreche ich dir, auch wenn das jetzt noch eine Illusion für dich ist, aber es wird so passieren, das wirst du sehen," sagte er liebevoll. Auch wenn er es nicht tun sollte konnte er einfach nicht anders. Er lehnte sich wieder zurück auf die aufgebauten Kissen und legte einen Arm um die Hüften der Brünnetten und zog sie zu sich, so dass sie neben ihm lag. Er wollte für sie da sein und ihr helfen, doch wusste er nicht ob er das dufte, gerade wo sie noch wusste wie sehr er sie liebte. Unbewusst suchte seine Hand ihre und strich mit dem Zeigefinger über sie und lies sie neben ihr liegen. Er durfte nicht weiter gehen, er wollte sie jetzt nicht noch verunsichern, sie hatte genug andere Sorgen, als das er sie immernoch liebte.

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#9

RE: Gästezimmer

in Anwesen der Lockwoods 29.03.2013 19:13
von Caroline Forbes | 315 Beiträge

Die ganze Sache mit Stefan machte ihr schwer zu schaffen, ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Doch in diesem Moment, stellte sie diese hinten an. Denn ihre Freude darüber, dass der Durst sie nicht mehr ganz so verrückt machte, überschattete gerade alles. Erleichterung machte sie in ihr breit, auch wenn sie keinen blassen schimmer hatte, wie sie es weiterhin anstellen sollte. Die Anwesenheit von Damon tat ihr gut, jetzt gerade wollte sie einfach nicht alleine sein. Seine Worte brachten sie dennoch schnell wieder auf den Boden der Tatsachen. "Ich weiß, ich werde mit ihm darüber reden. Ob ich nun möchte oder nicht. Denn es bleibt mir ja nichts anderes übrig", erwiderte sie leise. Der Vampir hatte recht, doch wusste sie nicht, wie sie es Stefan beibringen sollte. Wie konnte sie es nur übers Herz bringen, genau der Person, die sie überalles liebte, diese enttäuschenden Worte entgegenzubringen. Das was er sich so erhofft hatte, ihr ermöglichen zu können, würde sie innerhalb in Sekunden kaputt machen. Damon & ihr Blick trafen sich, und da war es wieder, dieses Gefühl was er ihr in der letzten Zeit immer mehr vermittelte, dass alles irgendwie gut werden würden. Ihre Mundwinkel bildete ein zauberhaftes Lächeln auf ihr Gesicht, um ihm ein wenig dankbarkeit zu vermitteln.

Es hatte einige Augenblicke gegeben in denen sie solche Blicke ausgetauscht hatten. In vielen dieser Situationen hatte er ihr zur Seite gestanden. Er wollte sie beschützen und liebte sie. Seitdem sie wusste dass sie sich zuerst getroffen hatten und er ihr die Erinnerung nach seinem Liebesgeständniss genommen hatte, sah sie ihn wieder einmal mit ganz anderen Augen an. Doch ohne dies alles vorher gewusst zu haben, hatte sie sich für Stefan entschieden. Nun war Zeit vergangen, in denen sich wieder einiges geändert hatte und Elena seit ihrer Verwandlung, mit ihren Gefühlen haderte. War es alles so das Richtige, was sie sich erhofft hatte?!
"Hättest du mich das vor 15 Minuten gefrag, hätte ich dies mit ja beantwortet. Aber jetzt geht es schon besser. Obwohl dieser Drang immer & immer wieder da ist. Es ist so schwierig sich unter Kontrolle zu halten. Damit muss ich erstmal lernen umzugehen", erzählte sie, dabei spürte sie seine Hand auf ihrer Hüfte. Mit einer galanten Bewegung setzte sie sich nach hinten zu ihm und lehnte sie halb gegen die Kissen und seine Schulter. Ihre Hand lag neben ihrem Bein, wobei seine Finger sanft ihre strichen. Ein Gefühl breitete sich in ihr aus, was Elena nicht wirklich beschreiben konnte. Eins wusste sie jedoch ganz genau, seine Worte und Anwesenheit beruhigten sie auf eine gewisse Art und Weise, worüber sie sehr happy war. "Du hast recht, irgendwie wird es schon funktionieren", gab sie optimistisch von sich, ohne eine Ahnung zu haben, dass sein Blut in ihrem Organismus, langsam seine Wirkung verbreitete.


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#10

RE: Gästezimmer

in Anwesen der Lockwoods 29.03.2013 23:05
von Damon Salvatore (gelöscht)
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Genau betrachtete er die junge Frau und bemerkte wie ihre Gedanken sie in ihren Bann zogen. Sicher drehte sich dort alles wieder um Stefan, den Mann den sie liebte und wieder spürte er wie sein Herz ein weiteres Stückchenn zerbrach. Er musste sie los lassen und ihrem Glück so nicht mehr länger im Weg stehen. Sie liebte Stefan und nicht ihn, er war wie es schien nur eine Schwärmerei oder die dunkle Versuchung. Während er sie ansah wünschte er sich so ihr Nahe zu sein ohne etwas zu erklären. Ihr einfach nur der Mann sein, den sie verdient hatte. Doch konnte er dies überhaupt jemals sein? "Er wird es verstehen, glaube mir. Klar er wird sicher erst nicht begeistert sein aber er liebt dich mehr als sein eigenes Leben also wird er es sicher verstehen und dich dabei unterstützen, da bin ich mir sehr sicher. Also mach dir wegen ihm keine Sorgen. Er will einfach nur das es dir gut geht °..genau wie ich..°. Und er sollte es auch sein der dir die Blutkonserven näher bringt," sagte er sanft und voller Überzeugung zu ihr. Wieder verlor er sich in ihrem Anblick und malte sich aus wie sein Leben verlaufen wäre, wenn sie an seiner Seite war. Ein Lächeln zierrte sofort sein Gesicht, dass es nur ein Traum bleiben würde verdrängte er. Er würde sie ewig lieben und wenn er weiter so machte, sicher daran zerbrechen innerlich, würde es jedoch niemals zeigen.

Erst jetzt zog er seine Blicke wieder von ihr und gewährte ihr freie Momente. Hätte er sie nur nie vergessen lassen was alles zwischen ihnen war, evtl hätte sie sich dann für ihn entschieden. Obwohl... Da war wieder dieses war wäre wenn, das ihn seelisch zusetzte. Sollte er ewig überlegen was hätte sein können zwischen ihnen? Nein, er musste aufhören. Sie hatte gerade andere Probleme und sie war mit Stefan glücklich. "Damit wirst du schnell zurecht kommen, immerhin bist du eine der stärksten Personen, die ich je kennen gelernt habe," sagte er wieder mit voller Überzeugung. Wie gut ihm doch ihre Nähe tat, es fühlte sich an wie Zuhause angekommen. Und für ein paar Minuten ignorierte er, dass er wusste das sie ihn nicht so liebte wie er sie. Sanft spielte er weiter mit ihren Fingern und lächelte die ganze Zeit. Niemand würde ihn jemals von ihr trennen können, an die Konsequenzen für ihn dachte er nicht. "Es wird so sein, du wirst sehen," meinte er sanft. Erst jetzt lies er ihre Hand und zog sie zurück, legte sie auf seinen Bauch und zog die Luft tief ein. Das würde auf Dauer nicht mehr so weiter gehen.

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#11

RE: Gästezimmer

in Anwesen der Lockwoods 01.04.2013 12:11
von Caroline Forbes | 315 Beiträge

Weiterhin blieb ihr Augenmerk auf ihn gerichtet, ohne es auch nur einmal abwenden zu wollen. Etwas sah sie in seinem Blick, was sie aber nicht so recht wusste einzuordnen. Damon hatte ihr seine Liebe gestanden und ihr dann die Erinnerung daran genommen, um nicht selbstsüchtig zu sein. Doch durch ihre Verwandlung hatte sich die Manipulation gelöst, wodurch sie sich wieder daran erinnern konnte. Seitdem war nun eine gewisse Zeit vergangen, in denen sich Damon etws von ihr distanziert hatte, zwar half er ihr wo er konnte, aber irgendwie war es anders. Wodurch sie sich einfach nicht mehr sicher war, wie er für sie empfand. Aber warum machte sie sich eigentlich Gedanken darüber? Das wunderschöne Lächeln was seine Lippen zierte entging der Brünetten nicht, worüber er wohl nachdachte, schoß es ihr sofort in den Kopf. Auch sie stimmte ein und lächelte sanft zurück. Als sein Blick jedoch wieder abschweifte, zog auch sie sich etwas zurück.

Seine Hand lag dennoch noch auf ihrer und streichelte diese zärtlich. Elena sah zu ihr herab und überlegte wie es wohl weitergehen würde?! "Ich weiß, Stefan möchte immer das beste für mich. Daher fällt es mir umso schwerer ihn enttäuschen zu müssen", erwiderte sie schwermütig, ihr würde nichts anderes übrig bleiben. Durch ihr Blutverlangen, könnte sie es nicht lange vor ihm geheim halten und er hatte die Wahrheit verdient. Die Stmmung hier im Raum schwank so langsam um, auch als Damon seine Hand wegzog. Mit einer schnellen Bewegung stand sie auf und stand nun vor dem Bett. "Genug trübsal geblasen, wir sind hier auf einer Party, die schon so gut wie zuende ist. Ich würde noch in den Grill gehen, leistest du mir Gesellschaft?"


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