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Schlafzimmer von Tyler
in Anwesen der Lockwoods 21.03.2013 11:18von Caroline Forbes •


RE: Schlafzimmer von Tyler
in Anwesen der Lockwoods 25.03.2013 00:16von Kol Mikaelson (gelöscht)

Wieder fuhr er mit seinen Augen ihren Körper auf und ab. Sie war schon wirklich sehr heiß, wäre sie nur kein Werwolf, aber naja. Doch als er dann ihre direkte und provokante Art wieder hörte, lachte er nur, zog die Augenbraun nach oben und fragte sich ernsthaft wie Werwölfe Spaß hatten. Was machten sie denn dann? Ums Feuer tanzen? "Ihr könnt Spaß haben? Wie das denn? Diese tolle Verwandlungen zum Vollmond? Setzt ihr euch dann mit eurem Puschelkostümchen ums Feuer und jault um die Wette oder wie?", er zog sie sofort ins lächerliche auch wenn er wirklich darüber nachdachte wie man Spaß haben konnte ohne Blut zu trinken. Sowas ging doch nicht. "Was sagen eig deine Werwolffreunde dazu das du hier mit mir sprichst, macht sicher nicht das beste Bild oder?" Viel wusste er wirklich nicht über Werwölfe, wohl auch weil es ihn kaum interessierte und das wollte er auch wirklich nicht ändern. Während er sich im Raum umsah entdeckte er keinen weiteren Werwolf, sie war hier die große Ausnahme und wie er fand auch sehr mutig. War es nicht glatter Selbstmord her zu kommen wenn man nicht verwandelt werden wollte? Oder wollte sie insgeheim doch so werden wie ihr toller Freund Tyler? Zu gerne hätte er das gefragt doch er war der Meinung, wenn er sie weiter beobachten würde, dann würde er von alleine eine Antwort darauf finden.
"Du musst mir erstmal zeigen, das du JEMAND bist und nicht nur ein kleines Wölfchen, was sich hier iwie verlaufen hat." Zwar ein äußerst attraktibes aber das behielt er für sich, denn er wollte ihr Ego nicht noch mehr puschen sonst würde sie noch abheben. Keiner sollte hier mehr selbstverliebter sein als er und dies sollte auch so bleiben. Sanft lächelte er sie an und überlegte schon was er alles mit ihr angesellt hätte wenn sie ein Mensch oder ein Vampir war, sicher hätte er sie schon längst in eines der angrenzenden Zimmer gezerrt. Obwohl, ihm fiel da schon ein Plan ein was er machen könnte und grinste darauf nur. Er war krank und spielte gerne kranke und bizzare Spiele und wieso mal nicht mit einem Werwolf? Einmal schadete das ja nicht und ihre Art lies ihm ja fast nichts anderes übrig. Mein lieber Kol? Das hatte sie gerade nicht ernsthaft gesagt oder? Seine Augen weiteten sich und er nickte anerkennend. So direkt und gleichzeitig charmant war lange keine mehr zu ihm gewesen. Gezielt lief er auf sie zu und blieb Milimeter vor ihr stehen, sah an ihr hinab, grinste und meinte: "Meine liebe Hayley, willst du sagen das du eine der Frauen bist, die du da gerade beschreibst oder wie?" Einen Moment festigte er mit seinen Augen ihre und schritt dann zurück. Ob sie wohl merkte, wie er schon seinen Spaß an dem Spiel mit ihr hatte? Der Abend schien wirklich besser zu werden als er es gedacht hatte. Zwar ohne Blut bisher, aber das konnte er sich ja jederzeit schnappen, einen Werwolf sah man viel zu selten hier und das musste er ausnutzen ehe sie Klaus zum Opfer fiel. Er wusste nicht wieso aber ihre Art, Mimik und Gestik brachten ihn immer wieder zum lächeln. Trotz der drohenden Gefahr, die von dem Urvampir ausging, war sie herrlich entspannt und scherzte sogar mit ihm. Diese Frau war anders und auch wirklich heiß. "Aber glaube mir du wirst diese Stadt vermissen am Ende und was ist mit deinem Freund, nimmst du ihn nicht mit?" Auch wenn sie meinte, dass sie gehen wollte war er sich sicher, dass sie früher oder später zurück kommen würde, dieser Ort war einfach zu magisch als das man ihm widerstehen konnte längerfristig. Endlich sah er den Anflug von Angst, als er ihr berichtete, dass Klaus auch hier war. Also war sie doch nicht so tapfer wie sie es hier vorspielte. "Er ist noch am Eingang mit einem Mädchen, sicher ist er für eine Weile abgelenkt. Aber dann uhhh Schätzchen du fällst einfach zu sehr auf, also wird er dich finden," sagte er mit dunkler und bedrohlicher Stimme. Ihn interessierte es eher würde sie weg laufen wenn dies eintrat oder würde sie sich ihm tapfer stellen - das konnte er wirklich nicht wissen auch wenn ihn das sehr interessierte. Bitter lachte er bei ihrer folgenden Worten auf. "5 Minuten reichen nicht? Seit ihr nicht auch ziemlich schnell eig oder ist das nur wenn ihr euch verwandelt habt? Na gut, sind wir heute mal nett und sagen wir ich gewähre dir sogar 15 Minuten Vorsprung. Ob es was hilft weis ich zwar nicht aber Versuch macht klug." Zu gerne würde er diese Jagd sehen, auch wenn er den Ausgang schon kannte. Wieder nippte er an seinem Glas, auch damit seine Zunge weiter locker wurde und so konnte er sie auch eine Weile noch ansehen. Wie heiß sie aussah als ihre Zunge ihre schmalen aber perfekt geformten Lippen befeuchtete. Kol! Er musste sich nun wirklich von ihren Lippen reißen, was tat er hier eig? War er gerade im Bann einer Wölfin? Das ging ja überhaupt nicht. Und peng provozierte sie ihn wieder. "Du kennst mich ja nicht und ich bin hier unter sovielen Menschen, das manipuilieren würde mir zu lange dauern. Aber keine Angst ich bin nicht so ein Softie wie dein Tyler." Sein Drink war leer inzwischen und er stand das Glas auf eine Ablage hinter sich. Es wurde Zeit. Kurz lies er seine Blicke durch den Raum gleiten, dann sah er sie an. Sie wollte ihn also in seiner Natur erleben? Das konnte sie gerne haben. Kurz entschlossen griff er sich ihren Arm mit einem festen Griff. "Komm lieber mit und sorg für kein Aufsehen," drohte er ihr und zerrte sie aus dem Wohnzimmer ehe sie wirklich reagieren konnte. Das konnte er besonders gut erst auf unschuldig machen und dann sein wahres Gesicht zeigen.
Er zerrte sie nach oben und spürte, dass sie nun langsam Angst bekam. Genau das wollte er auch so. Sicherlich ahnte sie das Schlimmste schon. Durch seinen Bruder wusste er wo Tylers Zimmer war und genau dorthin war er nun mit ihr unterwegs. Der Hybrid war nicht im Haus, was seinen Plan noch besser machte. Endlich waren sie an seiner Tür und mit einem schnellen Ruck riss er die Tür auf und zog sie nach sich ins Zimmer. Mit einem kräftigen Ruck warf er sie auf Tylers Bett. Nun schloss er die Tür hinter sich. Keiner war ihnen gefolgt, welch Glück. Dann drehte er sich langsam zu ihr um, was sicher bedrohlich auf sie wirkte. "Na, Hayley. Angst? Nun sind wir endlich alleine, schön oder?" Seine Stimme war dunkel und er konnte endlich spielen. Zwar würde er sie am Leben lassen und ihr nicht wirklich etwas tun, aber das liesen seine Taten nicht erahnen. Er wollte sie voller Angst sehen und sehen wie lange sie ihr harte Fassade aufrecht behalten konnte. Langsam schritt er weiter und lies sich auf den schwarzen Drehstuhl nieder, der an Tylers Schreibtisch stand. Sofort drehte er sich zu ihr und lächelte sie an. Zu gerne würde er wissen was sie gerade dachte. "Erzähl mir doch ein wenig mehr über dich Hayley, ich bin neugierig," sagte er schließlich. Er lehnte sich nach vorne, stütze seine Ellenbogen auf seinen Knien ab und war gespannt wie sie nun reagieren würde. Würde sie immernoch die coole sein?


sie spürte seinen Blick auf ihr wo andere Frauen weg sehen würde hob sie nur eine ihre Augenbraue und ihre Lippen formten ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen. Natürlich konnten auch Werwölfe ihren Spaß haben nur eben ohne Blut. Meist machten sie große Party's mit viel Alkohol und lauter Musik und ja sie unterhielten sich, tanzten durch die ganze Nacht und auch wenn Kol dies vielleicht nicht verstand so war das einfache Mensch-Sein ziemlich schön und spaßig. Was er unter Spaß verstand konnte sie sich ja vorstellen, Blut, Mord, quälen na war sie schon nahe dran? "es wird dich wundern, doch nein das verstehe ich nicht darunter" sie strich sich mit der Hand durch ihr seidiges Haar und sah sich ein weiteres Mal um. Noch immer war nichts von Tyler zu sehen und langsam wusste sie das dieser nicht mehr kommen würde, warum auch immer. Es enttäuschte sie etwas doch sie lies sich nichts weiter anmerken und überspielte es mit ihren üblichen Getue."Was meine Wolffreunde dazu sagen?" überlegend wippte sie mit ihren Kopf hin und her "Begeistert sind sie bestimmt nicht aber ich treffe ganz gerne meine eigenen Entscheidungen" sie hob etwas die Schultern und trank den letzten Schluck ihren Glases worauf sie es auf ein Tablett abstellte als einer der Kellner an ihnen vorbei ging. Im Gegensatz zu Vampiren wussten Werwölfe ganz gut Bescheid über ihre Feinde, vor allem weil sie Vampiren unterlegen waren und somit den sichersten Weg einschlugen wenn sie alle Informationen über diese hatten. ja sie war wirklich die einzige nicht nur hier in diesen Raum sondern im ganzen Anwesen, in der ganzen Stadt. Sollte ihr das zu denken geben? Alle Werwölfe mieden diesen Ort und sie kam freiwillig hier hin. Konnte sie eigentlich noch dümmer werden. Einfach nicht weiter darüber nachdenken Hayley geh nicht darauf ein sagte sie sich immer wieder, natürlich war sie stark und versuchte auch immer die coole zu sein aber sie konnte nicht verleugnen das sie die Information über Klaus Anwesenheit nicht kalt lies. Doch den Kloss schluckte sie schnell wieder hinunter sie durfte sich nun keine Schwäche leisten. "Ich muss niemanden etwas beweisen, und schon gar nicht dir Kol" ein gespieltes Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen, ihr war nicht zum Lächeln zu mute aber wie immer schauspielte sie sehr gut. Ein Glück das sie dies schon machen musste seitdem sie ein kleines Kind war. Die Schauspielerei lag ihr schon immer richtig gut und heute konnte sie das wie schon so oft zuvor unter Beweis stellen. Da musste er sich keine Gedanken machen, niemals würde sie so arrogant uns selbstverliebt sein wie er das war, das lag ihr nicht, sicher tat sie oft so um ihre Mitmenschen zu provozieren aber auch sie war insgeheim ein gewöhnliches Mädchen das Angst hatte zu sterben. Das Kol krank war das wusste auch sie schon, sie hatte schon so viel von ihm gehört und auch von seinen Geschwistern, Spiele zu spielen lag bei denen wohl an der Tagesordnung sie war also auf alles gefasst. Immer und immer wieder ermahnte sie sich selbst nicht andauernd so bissige Kommentare zu geben könnte wirklich schlecht für sie ausgehen wenn sie nicht endlich ruhig wäre. Wer weiß wie lange dieser Original noch zu sehen würde bei ihren respektlosen Verhalten. Als er auf sie zu kam schrie jeder Muskel jede Sehne in ihr zu verschwinden, zurück zu weichen einfach Platz zwischen ihnen zu bekommen doch stattdessen blieb sie stehen als wären ihre Füße mit den wunderschönen Marmorfußboden verschmolzen. "Find es doch heraus" hauchte sie wie selbstverständlich über ihre Lippen und war doch etwas berauscht von dieser plötzlichen Nähe, etwas musste sie den Kopf schütteln um ihre Gedanken wieder zu ordnen. Sie biss sich etwas auf die Unterlippe, fester als sonst, der Schmerz sollte sie daran erinnern mit wem sie hier gerade stand. Was aber nicht wirklich half so atmete sie ein paar mal ein und ihr Blick lag dann wieder auf Kol der immernoch direkt vor ihr stand wenn auch wieder ein paar Schritte entfernt. Sie war Erleichtert über diesen Schritt den er zurück machte, doch auch etwas enttäuscht. Enttäuscht? wahr sie etwa wahrhaftig enttäuscht. Etwas rümpfte sie über ihre eigenen Gedanken und Gefühle die Nase. Sie musste sich eindeutig konzentrieren das hier lief sonst noch aus dem Ruder. Entspannt war sie auf keinen Fall, sie hatte keine Angst oh nein aber eine gewisse Anspannung lag trotzdem in der Luft. "Ich werde was? diese Stadt vermissen? seit ich hier bin wird mir andauernd erzählt ich solle wieder verschwinden wegen deinen Bruder und auch wegen euch allen warum also sollte ich diese Stadt vermissen, bisher habe ich noch keinen Grund dafür entdeckt, und was meinen sogenannten Freund angeht der würde hier niemals verschwinden" mehr sagte sie nicht dazu, liebend gerne würde sie Tyler schnappen und aus dieser Zeitbombe von Stadt verschwinden die jede Sekunde mehr drohte zu explodieren. sie vernahm was er über Klaus sprach und wieder war ein Anflug von Angst? in ihrem Gesicht zu erkennen. Vielleicht konnte sie es nicht der Angst zu schreiben aber es war ein seltsames Gefühl das sich in ihrer Magengegend ausbreitet ein Gefühl das sie förmlich dazu zwang einen Schritt zurück zu weichen und sich nach einen Ausgan umzusehen. Sie kannte das Haus nicht gut genug aber sie war über den Garten hier hin gekommen vielleicht blieb sie unbemerkt wenn sie auch durch diesen das Anwesen wieder verließ. Das ganze wurde ihr nun doch etwas zu eng. Sie liebte das Risiko die Gefahr aber sie war nicht lebensmüde und die jetzige Situation überstieg ihren Drang zu genannten Risiko doch um einiges."bis er mich bemerkt bin ich längst über alle Berge" sagte sie nur doch etwas Zweifel flog in ihrer Stimme mit zum ersten Mal als sie dieses Gespräch mit Kol führte schien sie ihr Talent zu Schauspielern in Stich zu lassen. Ob sie weg laufen würde? eine sehr gute Frage eigentlich, aber sie würde wahrscheinlich so dumm und naiv wie immer sein und auch bei Klaus eine große Klappe riskieren auch wenn ihr das, das Leben kosten könnte. Sie konnte es einfach nicht ändern, sie war eben wie sie war. Hayley mit der rießigen Klappe und den respektlosen Verhalten egal wer vor ihr stand. "Wir sind schnell Kol, aber wenn es um mein Leben geht" sie tippte ihm mal gegen die Brust und ihre perfekt geschwungenen Lippen formten sich zu einen leichten Schmollmund "würde ich doch lieber auf Nummer sicher gehen und etwas mehr Vorsprung haben, mir bedeutet mein Leben etwas" frech zwinkert sie ihm zu bei ihren Worten die immer noch in der Luft hallten. "du hast recht, ich kenne dich nicht, ich kenne nur die Storys die ich über euch alle vernommen habe und das reicht mir wenn ich ehrlich bin" meinte sie nur frech und hob etwas die Schultern. Dann jedoch spürte sie seinen festen Griff an ihrem Handgelenk und zog leich daran "Was soll das, lass mich los, sofort" sie wusste sie hätte keine Chance sich zu befreien aber ein Biss, nur ein einziger gut sitzender Biss würde genügen um wenigstens frei zu kommen auch wenn es ihn nicht umbrachte würde er die gleichen Schmerzen haben wie jeder andere Vampir. ihre Pupillen schimmerten wie auch schon vorhin wieder in diesen gefährlichen Goldton. doch bei seinen Worten sah sie sich etwas um, er konnte vielleicht alle manipulieren sie jedoch nicht und wenn sie ihn Biss würde das wohl mehr Aufmerksamkeit auf sie ziehen als sie wollte. Und wer weiß ob Klaus sie dann nicht sofort bemerkte. Dieses Risiko wollte sie dann auch wieder nicht eingehen. Also lies sie sich für den Moment einfach mit zerren.
Noch immer waren zu viele Menschen hier an denen sie vorbei liefen doch als sie die Stufen rauf gingen verebbte langsam das Stimmengewirr und es wurde still, zu still für ihren Geschmack. Sie war noch nie in Tylers Zimmer gewesen doch als sie dieses betraten wusste sie seltsamer Weise sofort wo sie sich befand. Sie spürte nur noch wie sie gestoßen wurde und lag schon auf dem Bett worauf sie sich sofort in seine Richtung drehte. Sie wollte ihn nicht aus den Augen lassen wusste sie ja nicht was er vor hatte. Er war gefährlich und nun bekam sie die Rechnung für ihr Verhalten vorhin im Wohnzimmer was sollte es auch sonst sein. "Ich habe niemals Angst schon gar nicht vor so einen 'ich bin böse Vampir' wie dich" sie schnalzte mit der Zunge und versuchte wie immer taff zu wirken. "und was das schön angeht, ich könnte mir eindeutig besseres vorstellen" sie hob nur die Schultern und lies den Blick über den Raum gehen. Kein Ausweg nur das Fenster oder die Tür und ob sie das schaffen würde war wohl die nächste Frage. So wie sie von ihm beobachtet wurde tippte sie auf, NEIN. War es ein Versuch wert? oder sollte sie ihren Schicksaas einfach ins Augen sehen? nein niemals so einfach gab sie sich nicht geschlagen, das war nicht ihre Art. bei seiner Frage hob sie eine ihrer Augenbrauen und musterte ihn ganz genau. Sollte sie ihm nun auch noch ihre Lebensgeschichte erzählen? als würde sie das tun. "Was willst du wissen, Kol?" sie neigte den Kopf etwas zur Seite und sah ihn direkt in die Augen. Angst zeigen? diesen Triumph würde sie ihm niemals gönnen.

RE: Schlafzimmer von Tyler
in Anwesen der Lockwoods 26.03.2013 15:11von Kol Mikaelson (gelöscht)

Seine Blicken hingen förmlich an der ungewöhnlichen Frau, die ihn soviel Parolie bot wie noch nie Jemand. Evtl war genau das auch der Grund, wieso sie Klaus bisher verschont hatte. Es wäre doch ein Jammer wenn man dieses Ego und diese Großklappe willenlos machte. "Und was macht ihr dann? Also im Ernst, dass würde mich wirklich interesssieren," fragte er voller Neugierde. Beim besten Willen konnte er sich nicht vorstellen wie man ohne Blut Spaß haben konnte. "Oder treibt ihrs durch einander im Rudel dann?", fügte er noch mit lächerlichem Unterton hinzu. Er musste einfach wissen wie sie Spaß hatten, um das ihr auch zu versauen durch einen seiner dummen Sprüche. Auch als sie meinte, ihr sei egal was ihre Freunde über diese Situation dachten staunte er nicht schlecht. Normalerweise hielten sie doch zusammen wie Pech und Schwefel. Sicherlich würde die Brünnette eine gute Anführerin abgeben oder war die dauernde Außenseiterin im Rudel, immerhin war nicht Jeder so vorlaut wie sie. "Ich merke schon du hast deinen eigenen Kopf, sehr schade darum wenn du erstmal ein Hybrid bist," sagte er leicht gelangweilt und betrachtete sich den Inhalt seines Getränks. Deutlich merkte er wie sie in ihre Gedanken vertieft war und auch ihr Schauspiel, war ihm schon lange aufgefallen, wohl auch weil er dies auch besonders gut konnte. Doch so gut wie es beherrschte hatte er es selten erlebt. Wenn er da beispielsweise seine Schwester dachte, die flippte lieber direkt aus und machte Jeden fertig, der sie störte. Allein die erste Zeit als Vampir waren er und seine Schwester unhaltbar, ihre Blutspur zog sich einmal quer über die Weltkarte. Er löste seither seine Probleme immer indem er seine Feinde ausbluten lies bzw sie unter Folter sterben. Zuneigung oder Mitleid für iwen hatte er noch nie wirklich empfunden. Keiner war es in seinen Augen wert und er liebte dafür viel zu sehr die Rolle des grausamen Urvampirs. Immer wieder suchte er ihren Blick und sein Gesicht wurde von einem dunklen Grinsen gezierrt. "Ich soll es heraus finden? Ist das ne Einladung?" Anscheinend wusste sie nicht mit wem sie hier sprach und ihre provokante Art ließen es noch gefährlicher für sie werden. Wie sie doch versuchte Tylers Namen aus allem raus zu halten war ja schon fast süß. Er wusste ganz genau das es sich um den Hybriden handelte. "Aber wenn du das alles wusstest, wieso bist du dann her gekommen? Ich finde diese Stadt ist außerordentlich köstlich und mehr Spaß als hier gibt es sicher nirgends. Also bleib doch, es wird sicher noch lustiger die Tage hier werden. Und du brichst Tyler doch sein Hybridenherz. ihr habt doch sicher was miteinander, oder habt ihr ein Dreierverhältnis mit dieser Blonden? Uhhh Hayley du bist ja ein ganz versautes Stück," erwähnte er mit leichtem Anflug von Begeisterung. Und da er nunmal ein Mann war klebten seine Blicke nun an ihr und zogen sie schon aus. Unter Wölfen schien es ja doch heißer zu sein als er dachte. Langsam wurde es auch auffällig wie sehr sie seine Nähe zu suchen schien, denn schon spürte er wieder ihren Finger an seiner Brust und auch wenn sie sich noch so große Mühe gab, er konnte sehen wie jedes Wort vor Lüge sproß. Dachte sie wirklich sie konnte ihn herein legen? Das hatten schon soviele mit ihrem Leben bezahlt und er überlegte schon wie weit er dieses Spiel noch mitspielen wollte. Ihre Art war sehr amüsant für ihn keine Frage aber er hasste es, wenn man ihm etwas vorspielte. "Selbst wenn du einen Vorsprung von sonst wievielen Kilometern hast, dein Geruch verrät dich und wenn mein Bruder erstmal eine Witterung aufgenommen hat dann lässt er die auch nicht so schnell wieder los. Aber versuch ruhig dein Glück, ich wink dir dann auch zu wenn er dich zwischen seinen Zähnen hat. Und ein entscheidendes Argument vergisst du noch: Tyler. Wegen dir hat er diesen Bann gebrochen und glaube mir, Nik ist davon nicht wirklich angetan und wie fügte er ihm wohl am meisten Schaden zu? Genau, dir. Mit dir trifft er ihn richtig. Also du siehst es ist egal ob du fliest oder nicht, du bist die perfekte Rache, auch wenn es ein Jammer ist. Tjaaa, du hast dich eindeutig mit den Falschen angelegt," sagte er bedrohlich und lachte kurz auf. Es war keine Frage, sie war die perfekte Art Rache auszuüben und sein Bruder würde sie sicher gerne foltern und sie anschließend zu dem machen was sie am meisten hasste: Eine dieser ach so tollen Hybriden, für Klaus eine Art Familienersatz, wie seine Schwester immer meinte, was er am Rande auch schon bemerkt hatte. Er hatte alle seine Geschwister um sich, doch er ihm waren seine tollen Hybriden wichtiger, was am Ende noch kompliziert werden würde, denn Bekah war eh auf alles und jeden eifersüchtig und für ihn war er das große Vorbild und er hasste Werwölfe und diese Kreuzungen waren ein Albtraum, den einzigsten Hybriden, den er je akzeptieren würde wäre sein Bruder aber auch nur weil er nie die Wahl hatte. Sollte man wirklich seine Familie ersetzen durch perfekte und willenlose Hybriden? Eine Frage, die ihn schon beschäftigte, aber über die er nicht oft nachdachte, zu groß war dann die Wut auf jeden Werwolf, der ihm ermöglichte seine Armee auszuweiten. "Würde dir an deinem Leben etwas liegen wärst du auch niemals her gekommen." Wäre sie ein Mann gewesen dann hätte er ihn schon erledigt, zu groß war sein Hass und er wollte verhindern, dass Klaus wieder einen Hybriden bekam. Doch das würde er niemals zugeben, er behielt lieber seine eiskalte Fassade aufrecht. Und was wäre er für ein Mann wenn er je Schwäche zeigte. Viel lieber zog er sie einfach zu sich, sah ihr tief in die Augen, drehte sein Gesicht von der Menge weg und zeigte ihr kurz sein bedrohliches Vampirgesicht. Sie sollte nun wirklich aufpassen wie weit sie noch ihn ausreizte. Es war zu süß als sie ihm drohte und er konnte nur lachen. Als würde die hübsche Brünnette nur eine Chance gegen ihn haben, klar das Risiko war groß, dass sie ihn biss und so für ein paar Stunden schmerzhaft verletzte, doch er wusste auch, dass sie dann die ganze Aufmerksam auf sich hatte und Klaus sie sicher gleich mit zu sich zerren würde. Also war er ja in dem Sinne noch besser für sie gewesen. Zum Glück lies ihr Widerstand nach und er konnte sie ohne große Mühe weg zerren, ohne das Jemand dies wirklich bemerkte.
Sie hier alleine zu haben und sie aus ihrem Versteck zu locken war für ihn der größte Spaß. Wie lange würde sie es wohl noch schaffen die starke zu sein? Und wie zuvor im Wohnzimmer wirkte sie wieder stark und forderte ihn wieder heraus. Dunkel lachte er bei ihren Worten auf. Dachte sie wirklich sie hätte nur die geringste Chance gegen ihn? "Hayley, Hayley... Denkst du wirklich das du mir Angst machst oder so? Ach, wie süß. Und wie findest du es hier im Raum deiner heimlichen Liebe zu sein?" Anders konnte es einfach nicht sein, so wie sie ihn in Schutz nahm wäre er doch sehr überrascht, wenn sie nur Freunde waren. Oder war sie heimlich verliebt und enttäuscht das er mit der Blonden zusammen war, die iwie seinem Bruder auch viel bedeutete? Er lehnte sich weiter nach vorne und fuhr ein kleines Stück mit dem Drehstuhl. Genau sah er wie sie den ganzen Raum abscannte und nach einem Fluchtweg suchte. Würde sie jetzt ernsthaft versuchen zu fliehen? Das würde er zu gerne sehen und sie gleich schnappen. "Erzähl mir doch von deiner Familie. Von meiner weist du soviel das ist ja dann wahrlich ungerecht. Oder gibts da nichts zu erzählen?" Das er damit einen wunden Punkt traf ahnte er nicht. Und langsam nervte ihn auch ihre herausfordernde Art. Mit einem kurzen Ruck sprang er zu ihr auf das Bett, drückte sie nach unten und hauchte ihr in ihr Ohr: "Forder mich nicht zu sehr heraus kleiner Werwolf, das würde böse für dich sonst enden." Seine Art und Nähe sollte bedrohlich sein und so drückte er seinen Körper gegen ihren ehe er wieder aufsprang und sich zurück auf den Stuhl setzte. Diesmal lehnte er sich entspannt zurück, auch um seine Überlegenheit zu demonstrieren, und sah fordernd zu ihr. "Los, Lady ich will alles über dich wissen, im Gegenzug verschweig ich dich ja evtl meinem Bruder." Er würde ihr nie sagen, dass er sie nicht verraten würde, aber nicht ihretwegen sondern nur damit diese Armeemacherrei aufhörte. Evtl hatte sie ja eine interessante Geschichte zu erzählen. "Wie war es denn, als du erfahren hast, dass du ein Werwolf warst? Sind diese ersten Verwandlung wirklich die Schlimmsten?" Nun konnte er auch endlich sein Wissen ausweiten. Die ganze Zeit über behielt er sie genau im Blick, aber auch weil ihr Anblick wirklich umwerfend war und er es hasste, dass sie einer seiner Feinde war.


Weiterhin sah sie sich im Zimmer um, Vampire waren schnell sie hatte keine Chance zu entkommen wenn dieser es ihr nicht erlaubte und sie glaubte kaum das er das tun würde. Etwas nervös von dem ganzen was hier passierte biss sie sich auf der Unterlippe herum das einzige was vielleicht verraten könnte das sie das Ganze hier nicht unbedingt kalt lies. "Ich hätte nie auch nur im Traum daran gedacht das du Angst vor mir haben könntest" die Schulter hebend setzte sie einen unschuldigen Blick auf und klimperte etwas mit ihren Lidern so wie sie es immer machte wenn sie etwas wollte das sie nicht auf Anhieb haben konnte. Ihr Respekt vor ihm schien immer größer zu werden denn er strahlte etwas bedrohliches aus und genauso hatte sie sich die Originals vorgestellt. Seine Ausstrahlung so gefährlich und trotzdem so anziehend das sie immer wieder fest auf ihre Lippe beissen musste um sich zu konzentrieren. "Meine was? Heimliche Liebe? du hast ja keine Ahnung" sie schüttelte nur den Kopf und ein zauberhaftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie neigte den Kopf hin und her bevor sich ihr Blick wieder an ihn heftet. "Du scheinst dir ja ziemlich sicher sein das es Tyler ist auf den ich gewartet habe?" natürlich war er sich seiner so sicher. Wer hätte es auch sonst sein können? Die Salvatore Brüder hatte sie noch nicht kennen gelernt kannte diese nur vom sehen. Und er wusste auch noch von der Tatsache das sie es war die Tyler geholfen hatte die Verbindung zwischen Klaus und diesen zu kappen? "Er ist nicht meine heimliche Liebe, nur ein sehr guter Freund also halt ihn da raus" sie hasste es seinen Namen im Zusammenhang mit einer Drohung zu vernehmen. Sie wollte nicht das ihm etwas passiert, nicht wegen ihr, sie hatte schon so viele Leute in ihrem Leben verloren ganz oben angefangen mit ihren Eltern sie würde es einfach nicht ertragen ihren besten Freund zu verlieren. sie lies ihre Füße das Bett runter hängen und schlug ihre Füße übereinander wobei sie ihn weiter beobachtete. "Was willst du eigentlich von mir Kol? Warum zerrst du mich hier rauf? Spiel doch mit jemand anderen deine langweiligen Spielchen ja?! ich habe kein Interesse daran" sagte sie gespielt gelangweilt. Sie konnte es einfach nicht lassen solche Sprüche zu bringen obwohl sie genau wusste das ihr dies schaden könnte. Doch ihre Worte waren die einzige Waffe die sie im Moment besaß und natürlich ihr Biss der aber auch nicht von Erfolg zeugen würde in dieser Situation. Etwas zuckte sie zusammen als sie seine Frage hörte und schloss die Augen um tief durch zu atmen. Gerade dieses Thema musste er ansprechen? Das Thema was ihr einziger Schwachpunkt war. Sie wand ihren Blick ab und sah kurz auf die reichtlich geschmückte Decke bevor sie zu sprechen begann. "über meine Familie gibt es nichts zu erzählen, ich habe keine" sprach sie kalt und emotionslos auch wenn es in ihr brodelte. Bevor sie ihren Blick auch wieder zu ihm wenden konnte nahm sie eine Bewegung aus den Augenwinkel wahr und wurde auf das Bett gedrückt. Die ganze Luft presste sich aus ihrer Lunge und ihr Atem stockte. Gerechnet hatte sie nicht damit aber sie hatte etwas in der Art ahnen müssen immerhin war sie es gewesen die ihn immerzu reizte. Seine Nähe machte sie für einen Moment ganz wirr im Kopf auch wenn es sie mit Angst erfüllte so fand sie es doch irgendwie anziehend. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie musste schwer schlucken bei seinen Worten die wie ein Stromschlag durch ihren Körper wanderten. "Wenn du mich töten wolltest hättest du es schon getan, also worauf wartest du?" peitschte sie ihm gegen sein Gesicht und doch hatte er sie etwas eingeschüchtert denn ihre Worten waren nicht mehr ganz so arrogant wie noch wenige Moment zuvor. Als er von ihr runter ging rückte sie etwas zurück und lehnte sich an die kalte Zimmerwand. "Du würdest mich deinem Bruder wirklich verschweigen nur wenn du ein paar Geschichten von mir hörst?" sie zog sich etwas das Kleid zurecht was doch etwas verrutscht war und blickte dann wieder zu ihm. "Die erste Verwandlung? ist nicht schlimm, sie ist die Hölle, jeder einzelne Knochen im Körper wird gebrochen oder eher zersplittert, schlimm ist also eindeutig untertrieben" sie wollte gar nicht daran zurück denken wie die erste Verwandlung bei ihr war, mittlerweile war es nicht mehr allzu schlimm für sie, sicher waren es immer noch ziemliche Schmerzen aber auch daran konnte man sich gewöhnen. Ihre Augen funkelten etwas auf und sie strich sich leicht durch ihre nun etwas wirr stehenden Haare um diese wieder etwas zu glätten.

RE: Schlafzimmer von Tyler
in Anwesen der Lockwoods 27.03.2013 14:05von Kol Mikaelson (gelöscht)

Dunkel lachte er auf als sie versuchte stark zu bleiben und ihn wieder stichelte. Schon längst hatte er durchschaut, dass ihr die Angst den Verstand raubte, aber er bewunderte, dass sie stark spielte. "Ich habe sicherlich keine Angst vor dir, aber rede es dir ruhig ein wenn es dir dann besser geht." Mit seinem Finger fuhr der die linke Lehne des Stuhles ab und sah wieder zu ihr. Ihre Augen verrieten sie jedoch, sie spiegelten ihre Angst vor dem was hier passieren würde. Es war schon amüsant wie sie wieder um Tyler herum redete. In seinen Augen war sie in ihn verliebt und ihre Gefühle blieben unerwiedert, er hatte ja diese Blondine, aber was sollte sonst der Grund sein, dass sie hier war? Oder suchte sie doch Klaus um auch ein Hybrid zu werden, auch wenn sie es noch so sehr bestritt? "Ohh, hat er dich etwa abgewiesen? Der böse Tyler aber auch, tzz. Und willst du ihm jetzt etwa einen rein würgen mit Klaus, damit er merkt was er an dir hatte? Teeniedrama, Hilfe, Hilfe. Aber er weis doch, dass du ihn liebst oder?" Zu gerne riss er alte Wunden auf und kostete es aus, wenn sie darunter litt. Als sie sofort widersprach konnte er nicht anders als zu lachen. "Versuch nicht ihn zu beschützen, es klappt eh nicht. Gott, wie gerne wollte ich mal mit ihm spielen..," schwärmte er vor. Tyler war der Anfang vom Ende für ihn, nach ihm baute er eine Armee aus Hybriden auf und dafür hasste er ihn abgrundtief. Es sähe sicher gut aus wenn er ihren Kopf ihm vor die Tür legte als Abschreckung. Doch war sie nicht zu schade dafür? Er mochte ihre Nähe iwie und auch ihre dreiste Art, die ihn ein wenig an sich erinnerte. Langweiliges Spiel? Das hatte mit Abstand noch nie Jemand zu ihm gesagt und er konnte nur den Kopf schütteln. Er hatte noch nicht einmal angefangen aber er wusste, dass sie nur noch spielte und so die Hoffnung hatte, dass sie so wieder aus der Situation heraus kam. "Ach, Hayley, Hayley," entgegnete er leicht gelangweilt. "Du bist ein schönes Spielzeug und so kann ich mich an deinem Tyler auch rächen," fügte er leicht genervt hinzu. Sein Hass auf Tyler war grenzenlos und da er Care kein Haar krümmen durfte war sie die perfekte Alternative. Und endlich schien er mit ihren Eltern ihren wunden Punkt gefunden zu haben, was gleich ein Strahlen in sein Gesicht zauberte. "Jeder hat eine Familie oder haben sie dich im Stich gelassen?" Nun nahm seine Stimme das erstmal gefühlvolle Züge an. Für ihn stand die Familie ganz oben, zumindest seine Geschwister, denn von seinen Eltern hielt er nichts, was waren das auch für Eltern, wenn sie ihre Kinder töten wollten nur weil sie durch sie Vampire wurden? Und was er auch über alle Maßen hasste, waren Eltern, die ihre Kinder im Stich ließen. Zwar würde er das niemals zugeben, aber es traf ihn damals sehr hart als er sein so genannter Vater und dann seine Mutter ihm und seinen GEschwistern nach dem Leben trachtete. Selbst als er auf ihr lag blieb sie stark, was er nun wirklich bewunderte. Mit seiner Hand fuhr er an ihrer linken Seite hinab und betrachtete sich die Frau genau. Sie sah wirklich vom nahem noch hübscher aus und iwie hatte sie eine Anziehung auf ihn, die er noch nie erlebt hatte. Es war komisch. Aber er grinste sie nur an und lachte. "Ich töte niemals Jemanden gleich, wo bleibt denn da der Spaß? Und bei dir werde ich mir ganz viel Zeit lassen," entgegnete er dunkel und bitter. Sie sollte endlich zeigen wie groß ihre Angst war und es nicht länger vertuschen. Und er wollte das ganze noch schlimmer machen für sie. So leckte er mit seiner Zunge über ihren Hals und das extra langsam, damit sie wusste wer hier die Oberhand hatte. Doch dann erhob er sich wieder, fürs erste hatte er ihr genug Angst gemacht. Auf ihre Frage nickte er ihr nur zu ohne dazu etwas zu sagen. Den wahren Grund konnte er ihr nicht sagen aber er würde Klaus sicher nichts von ihr erzählen, er hatte in seinen Augen genug Hybriden und er hasste jeden von ihnen. Sie musste ihm dies einfach glauben, denn er fügte keinen dummen Spruch oder ähnliches hinzu, er meinte es wirklich ernst. Während sie ihm erzählte wie ihre Verwandlung war richtete sie sich wieder und zupfte ihre Sachen zurecht. Bei ihren Worten verzog er kurz das Gesicht. Diese Verwandlungen hörten sich wirklich nicht gut an, Klaus hatte immer erzählt, dass es nicht so schlimm war, auch als er ihn das erste Mal nach seiner Verwandlung erlebt hatte, wo er mehr als fertig war. "Klingt nicht besonders berauschend. Da hat man es als Vampir eindeutig leichter, aber sag wird es leichter mit der Zeit?" Er wirkte überaus interessiert und hoffte so, dass sienoch ein wenig von sich Preis gab. Entspannt lehnte er sich zurück und erfasste sie genau mit seinen Blicken.


sie wusste nur zu gut das Kol keine Angst hatte, wäre doch eine lächerliche Vorstellung gewesen denn auch wenn sie es niemals zu geben würde so wusste sie das der Original ihr völlig überlegen war. ihr Talent zu schauspielern war sehr gut doch langsam schien sich dieses Talent aufzulösen. Die Angst kroch ihren Körper hoch doch niemals würde sie ihm die Genugtuung geben und es freiwillig zu geben, dafür war ihr Stolz zu groß. Gut er hatte vielleicht recht, sie hatte Gefühle für Tyler etwas stärkere als für einen 'guten Freund' aber sie wusste das er eine Freundin hatte und diese liebte also hatte sie sich den Gedanken schon längst aus den Kopf geschlagen. Bei den harten Worten von Kol musste sie doch stark schlucken "ich versuche niemanden einen rein zu würgen, das einzige was ich hier wollte war Party zu machen, verstanden" sie schüttelte nur den Kopf und am liebsten hätte sie ihn angeschrien, sie hasste es einfach wenn sich jemand ungefragt in ihr Privatleben einmischte. Ihre Augen schimmerten wieder golden auf ehe sie vom Bett aufsprang und vor ihm stehen blieb. Nun war sie es die auf ihn hinab sah denn er saß immer noch auf den Drehstuhl. "du wagst es nicht" aus ihren Stimme wich jegliches Gefühl, im Moment war es ihr egal was er mit ihr tat, es war ihr egal ob er sie töten würde oder was er sonst noch alles tun könnte. In diesen einen Moment sah sie einfach rot, er bedrohte Tyler, ihren besten Freund, ihren einzigen Freund das war zu viel für die sonst so starke Hayley. Für Leute die ihr etwas bedeuten hielt sie gerne den Kopf hin. "Und ich bin von niemanden das Spielzeug das dies hier mal klar ist" ihre sonst immer lieblich geschwungenen Lippen verzogen sich zu einen gereizten und wütenden Schmollmund. Doch als sie so vor ihm stand blieb ihr Blick immer wieder an seinen Lippen hängen und sie musste sich ermahnen sich nicht zu verlieren.
Seine nächsten Worte trafen sie aber wie ein Stromschlag und sie senkte den Blick, alle Wut war sofort verschwunden. Der letzte Rest an Stärke war aus ihrer Haltung verschwunden und langsam hatte er es wirklich geschafft sie zu brechen. Er hätte sie quälen können ihr Schmerzen zufügen können und trotzdem hätte sie weiter ihr loses Mundwerk behalten aber wenn Kol über ihre Eltern sprach, das war die schlimmste Folter für sie. Sie sank wieder zurück auf das Bett und seufzte auf. "Können wir nicht das Thema wechseln?" sie hob eine ihrer perfekt geschwungenen Augenbrauen. "ich rede nur ungern über, über meine Familie" sie versuchte wieder die Stärke in ihre Stimme zu bekommen doch diese brach immer wieder weg. Ernsthaft? vor Kol Mikaelson? sie zeigte vor einen Feind ihre größte Schwäche, sie musste sich eindeutig zusammen reißen. Es war schon seltsam, sie hasste ihn und hatte großen Respekt vor ihm, doch gleichzeitig fühlte sie sich total von ihm angezogen. Ihre Haut krippelte immer noch von seinen vorherigen Berührungen doch sie versuchte dieses Gefühl zu ignorieren. Diese Vorstellung war schon echt absurd sie schien wohl echt schon wirr im Kopf zu sein um sich von ihm angezogen zu fühlen. Als er dann wieder die Verwandlung ansprach seufzte sie erleichtert auf, sicher war auch das nicht ihr lieblings Thema aber im Gegensatz zum Thema Familie oder Tyler war das doch echt ein Traum. "Ist es auch nicht, aber ja, es wird leichter jeder Werwolf gewöhnt sich irgendwann an den Schmerz" sie nickte etwas und überschlug ihre Beine wieder übereinander wobei sie den Kopf zur Seite neigte und ihn genau ansah "Interessiert dich das wirklich? ich meine, hasst du uns Werwölfe denn nicht? Warum willst du dann so viel über diese Verwandlung wissen?" fragte sie dann und er schaffte es wirklich das sich wieder ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Und das trotzdem er ein echter Arsch war und ein Mörder und ein, hach da würden ihr noch jede menge Wörter einfallen.

RE: Schlafzimmer von Tyler
in Anwesen der Lockwoods 27.03.2013 17:26von Kol Mikaelson (gelöscht)

Wie sehr es der Urvampir doch liebte der Dominate zu sein und wie ein Raubtier mit seiner Beute spielte. Herzlich lachte er bei ihren Worten auf und schüttelte kurz den Kopf. Immernoch spielte sie mit ihren Reizen und versuchte zu vertuschen wie groß ihre Angst war. "Und du hast doch Party, also keine Beschwerden. Besser Party als mit mir, kannst du gar nicht haben oder amüsierst du dich nicht?" Er kam gerade hervorragend auf seine Kosten und das Spiel wurde auch wirklich immer besser. Wieder blitzten ihre Augen in der bekannten Werwolffarbe auf, was ihn erst recht zum grinsen brachte. Würde sie sich etwa gleich auf ihn stürzten und ihre Wut freien Lauf lassen? Er war schon richtig gespannt wie sie wohl ausrasten würde, denn sie schien er kampfbereit zu sein. Und peeng, folgte gleich die nächste Kampfansage wegen Tyler. "Uhh, ich sehe ich hab dich aus der Reserve gelockt. Tyler Lockwood also. Iwie haben die Frauen hier einen beschissenen Geschmack. Und was passiert wenn ich es mir wage?," fragte er voller Neugierde. Egal was sie sagte, sie war jetzt schon sein liebstes Spielzeug. Sie hatte eine starke Fassade doch sobald es um Tyler ging verlor sie diese. Wieso hing sie nur an ihm? Fassungslos schüttelte er den Kopf und sah in das Gesicht der Wölfin. Wie weit würde sie wohl gehen um sie zu beschützen? "Was willst du denn dafür tun, dass ich ihn in Ruhe lasse," forderte er sie wieder heraus. Anscheinend schien sie alles zu tun für ihn, würde sie auch sich aufgeben um ihn zu schützend. Insgeheim bewunderte er ja wie sehr sie ihn in Schutz nahm, so etwas erlebte man viel zu selten. Mit seinen Augen suchte er wieder ihren Anblick und biss sich auf die Unterlippe. Langsam blitzte die Angst durch und dies machte sie wahnsinnig heiß in seinen Augen.
Die junge Frau schien endlich ihr wahres zerbrechliches Gesicht zu zeigen und er genoss die für ein paar Minuten. Er sagte für einige Minuten nichts und war von ihrem Anblick einfach nur gefesselt. Auch als sie das Thema wechseln wollte, konnte er dies nicht zu lassen, er wollte einfach wissen was mit ihren Eltern war und auch um sie ein wenig weiter zu quälen. "Da, ich es wissen möchte, nein. Erzähl mir von ihnen," forderte er wieder mit starken Unterton von ihr.Würde sie nun noch weinen, hätte er es für heute geschafft. Doch als er sie so sah empfand er fast soetwas wie Mitleid, sie schien sehr unter ihren Eltern gelitten zu haben, so wie er damals wie es schien. Er konnte förmlich spüren wie sehr sie dieses Thema belastete und er senkte kurz den Blick. Sollte er jetzt eine Vertrauensbasis schaffen, so dass sie ihm von ihnen erzählte oder sollte er ihr einfach drohen ihrem Tyler den Kopf umzudrehen? Iwie hatte sie eine seltsame Ausstrahlung auf ihn und er konnte nicht das riesen Arschloch sein wie sonst. "Eltern sind in den meisten Fällen das letzte und ohne sie ist man besser dran. Auch wenn sie einem das Leben schenken haben sie kein Recht der Welt es zu beenden oder zu zerstören," sagte er nach reichlicher Überlegung. Noch nie hatte er soviel Gefühl von sich Preis gegeben und so hoffte er, zu erfahren was mit ihr war. Wieder hatte er das Bild vor Augen, als sein Vater seinen Geschwistern und ihm das Genick brach, erst Klaus und zum Schluss ihm. Diese Bilder würde er niemals vergessen egal was auch kam. Tief zog er die Luft ein und ballte die Hand zur Faust. Seine Eltern hasste er und er würde keine Sekunde zögern sie zu töten wenn sie wieder iwie auftauchten. Schnell schüttelte er die Gedanken beiseite und widmete sich wieder ihr zu. Inständig hoffte er, dass sie nicht dachte ihn gebrochen zu haben oder so. Erst ihre Worte ließen ihn vergessen und er zog die Augenbraun nach oben. "Man gewöhnt sich an Knochen brechen? Ich meine, ich hab mich ja auch dran gewöhnt aber das macht sicher mehr Spaß als wenn die eigenen Knochen brechen. Soweit ich weis ist das bei Hybriden nicht so schlimm wäre das dann nicht eine scherzlosere Entscheidung?" Es war komisch er versuchte wirklich sie zu verstehen. Dann erhob er sich und setzte sich ihr gegenüber aufs Bett und blickte ihr tief in die Augen. Er mochte sie iwie, was er gar nicht verstand. Seine Beine winkelte er an und blickte sie wortlos an. Was war nur an dieser Frau. "Erzähl mir mehr von dir," forderte er wieder.


das es ihm gefiel konnte sie sich schon denken. Vampire schienen es allesamt zu lieben der stärkere und mächtigere zu sein. Natürlich waren Werwölfe nicht anders doch sie fanden sich auch damit ab die schwächeren zu sein wenn es denn gar nicht anders ginge. Bei Vollmond jedoch sah die Sache ganz anders aus da waren es die Vampire die lieber das Weite suchen sollten. "Party?" sie hob eine ihrer perfekten Augenbrauen und musterte ihn ganz genau "nennst du das Party von einen aufgeblasenen Psychopathen tyrannisiert zu werden?" ihre Hand strich durch ihr Haar und glättete somit die letzte wirr abstehende Strähne. "falls deine Antwort ja ist dann haben wir ganz bestimmt verschiedene Vorstellungen wie eine perfekte Party auszusehen hat" sagte sie dann und ihr Blick ging zur Tür. Auch ihr Gehör war besser als das von Menschen und so konnte sie ein paar Stimmen von unten hören die ab und zu durch die Wände zu ihnen drangen. Sie hätte gar nicht hier hin kommen sollen, das hatte sie nun davon. "Halt ihn ganz einfach da raus, er hat überhaupt nichts damit zu tun" sie atmete tief ein und legte ihr Gesicht in ihre Hände. Sie hätte seinen Namen nicht erwähnen dürfen aber es war einfach so aus ihr heraus geplatzt und dafür verfluchte sie sich jetzt schon. Nun sie war auch eine starke Frau aber sie hatte außer Tyler niemanden er war so etwas wie ihre Familie und für ihn würde sie wirklich alles tun. Und mit alles meinte sie auch Alles. Auf seine Frage hin wurde ihr Blick ernst und sie sah ihn durch ihre dichten Wimpern hindurch an "Was willst du Kol, ich bin mir sicher du weißt jetzt schon was du willst also" sie beugte sich etwas zu ihm vor "Raus damit" was sollte sie denn machen, er hatte sie in der Hand und wenn er dafür Tyler aus dem Spiel lies würde sie alles machen wahrhaftig alles.
Als er sie nur ansah und nichts sagte dehnte sich doch etwas Unbehagen in ihren Körper aus. Nun würde sie zu gerne in seinen Kopf sehen. Was er wohl jetzt schon wieder für Pläne in seinen Kopf ausheckte. Doch sie lies ihren Blick nicht sinken sondern hielt seinen Blick stand. Es war ein Zeichen der Schwäche den Blick zuerst abzuwenden und sie hatte schon genug davon gezeigt. Was sollte er nur von ihr denken? es war schon fast peinlich gewesen. Als sie seine Forderung hörte lies sie ihren Kopf in den Nacken fallen und seufzte lauthals. "Wirklich? du verlangst immernoch das ich dir von meinen Eltern erzähle? da muss ich dich enttäuschen denn ich habe sie kaum gekannt" wenn sie ehrlich war wusste sie nicht einmal ob diese noch lebten oder tod waren ihre wahre Familie war ein Rätsel für sie. Weinen? dachte er echt sie würde vor ihm weinen? gut sie war ziemlich fertig aber weinen würde sie niemals, schon gar nicht vor ihm. Bei seinen Worten hob sie den Blick und sah ihn direkt an, hatte sich etwas in seiner Stimme verändert? sie merkte das er nicht mehr ganz so eiskalt war wie vorhin. Doch vielleicht bildete sie sich das auch einfach nur ein. Im Moment war sie nicht wirklich zurechnungsfähig. "Vielleicht hast du sogar recht" stimmte sie nur emotionslos zu und ein leichtes Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen, dieses Mal nicht gespielt es war ernst gemeint. Ganz genau schien sie ihn zu beobachten und ihr kam vor das er für einen Moment in Gedanken war. Dieser Gedanken schien nicht ganz so schön zu seine denn sie bemerkte wie sich alles in ihm anspannte doch dies war schnell wieder vorbei und sein üblicher Ausdruck kam zurück in sein Gesicht. "ja man kann sich daran gewöhnen, wenn es so oft passiert" sie hob ihre Schultern an schüttelte dann aber den Kopf als er weiter sprach "Ich würde es nie in Erwägung ziehen ein Hybrid zu werden, es würde meine ganze Person ändern und ich liebe es meine eigenen Entscheidungen zu treffen" sagte sie ehrlich und ihre perfekt geschwungenen Lippen zeigten ein sanftes Lächeln. Als er dann zu ihr rüber kam zuckte sie etwas zusammen wusste sie ja nicht was nun passierte, vielleicht hatte er sie nun entgültig satt und machte ihren Leben ein Ende. Sie zog ihre Knie an und lehnte sich nach hinten während sie aus den Augenwinkel heraus zu Kol rüber sah. "Ich bin keine so interessante Person Kol, es würde dich nur enttäuschen.." sie atmete tief durch und sah dann richtig zu ihm hinüber "ok, ich habe meine Eltern nie richtig kennen gelernt zumindest kann ich mich nicht daran erinnern und seitdem ich weiß was ich bin wandere ich von Rudel zu Rudel" erzählte sie dann einfach mal gerade heraus. Seine Nähe machte sie etwas nervös und sie biss sich auf der Unterlippe herum.

RE: Schlafzimmer von Tyler
in Anwesen der Lockwoods 27.03.2013 20:20von Kol Mikaelson (gelöscht)

Entsetzt zog er die Augenbraun nach oben als er hörte was sie sage und zog die Luft tief ein. Geschockt wiederholte er: "Aufgeblasener Psychopathen? Hab ich das richtig verstanden?" Er konnte gar nicht glauben wie arrogant sie trotz der drohenden Gefahr war. Unterschätzte sie ihn so sehr oder dachte sie er sei ein Kuschelvampy oder wie? "Hayley, evtl solltest du es nicht zu weit treiben," meinte er bedrohlich. Er lehnte sich nach hinten und schüttelte ungläubig den Kopf. Sie trieb es gerade wirklich zu weit und er musste sich wirklich zusammen reißen nicht aus zu flippen, anderen hätte er dafür jetzt schon das Genick gebrochen. Wieso er bei ihr sich versuchte zusammen zu reißen wusste er nicht. "Wie schön wird es wohl klingen wenn Tylers Genick bricht. Mhh soll ich es aufnehmen lassen für dich?" Er wusste wie sehr er sie damit verletzte doch es war ihm egal für ihren Spruch von vorhin sollte sie leiden. Ohnehin wäre er nicht Kol wenn er kein Arschloch war. Wieso hing sie nur so an diesem Typ? Er war doch nichts besonders und noch dazu, dass was sie so hasste also was war an ihm nur. Unbegreiflich war das alles einfach für ihn. Und dann tat sie genau das womit er gerechnet hatte, sie bot sich an, dass sie alles mit sich machen ließ wenn er nur ihren Freund in Ruhe ließ. Das konnte doch nicht nur Freundschaft sein, dafür waren da zuviele Gefühle wie er fand. Als sie auch noch näher rückte strich er ihr mit seinem Zeigefinger über das Gesicht und überlegte wie er sie quälen konnte. "Da wüsste ich sogar viel, aber sag willst du dich wirklich für Tyler aufgeben?" Für ihn wirkte das so unwirklich und er konnte es gar nicht glauben, dass ein anderer Mensch sich aufgeben wollte damit er so einen geliebten Menschen schützte. So etwas hatte er noch nie wirklich erlebt, weswegen ihm auch nichts einfiel was er mit ihr machen konnte doch er behielt sein kaltes Gesicht auch wenn er innerlich tief beeindruckt von ihr war.
Wieder nickte er ihr zu als sie fragte ob sie wieder etwas über ihre Familie sagen sollte. Er wollte es einfach wissen was sie bisher erlebt hatte, seine Neugierde war einfach zu groß. Iwie wollte er verstehen wie zu dieser Frau geworden war, die sie heute war. Selbstbewusst und ohne Angst vor der Welt. "Wie du hast sie kaum gekannt? Sind sie tot oder sind sie einfach abgehauen," bohrte er überaus interessiert nach. Das er alleine sagte, was er tief in sich empfand war für ihn sehr ungewöhnlich und keiner würde ihr das glauben wenn sie ihnen davon erzählte. Iwie erinnerte sie ihn an sich als er noch jung war und zum größten Teil alleine seine erste Zeit als Vampir verbrachte. Er war noch unerfahren, wollte seine Grenzen ausleben und einfach frei sein und auf Niemanden hören. Seine Eltern verabscheute er und auch zu Finn war das Verhältnis nicht das Beste. Doch seine anderen 3 Geschwister liebte er von Herzen und er wusste, dass er sich egal was kommen würde immer auf sie verlassen konnte. Erst zu spät merkte er, dass er Schwäche gezeigt hatte und schüttelte schnell den Kopf. Wieso hatte er das gerade ausgerechnet zu ihr gesagt? Als sie ihm zustimmte nickte er abwesend und fragte sich was gerade mit ihm los war. Er musste schnell sein kaltes Gesicht zurück bekommen sonst dachte sie noch er sei wie die Salvatores, lieb und freundlich und das ging gar nicht. Zum Glück gelang ihm das schnell und er hatte wieder sein Gesicht, dass keine einzigste Emotion preis gab. Er betrachtete sie ausgiebig und kurz weg. "Wäre nicht wirklich prickelnd, wenn ich mir das so überlege, neee muss ich nicht haben. Obwohl um deine Art wäre es schon sehr schade, mir bietet keiner so Widerstand wie du," gab er ehrlich zu und musste grinsten für ein paar Sekunden. In ihrer Gegenwart war er iwie anders und das machte ihm schon ein wenig Sorge. Genau hafteten seine Augen an der Schönheit und als er hörte, dass sie umher zog verstand er erst recht nicht wieso. Ging sie freiwillig oder flog sie immer wegen ihrer dreisten Art oder suchte sie in den Rudeln ihre Eltern? "Wie kommts, dass du immer das Rudel verlassen hast? Hast du Jemanden gesucht?" Er war wie immer direkt und er vermutete schon, dass isowas sein musste. Ihre Blicke entgangen ihm nicht und iwie zog ihn etwas näher zu ihr. Aber sie war doch ein Werwolf, wieso zog sie ihn dann so an? "Du enttäuscht mich nicht, versuch es doch. Los beeindruck mich." Sanft lächelte sie an und entschied einmal nicht auf nachzudenken sondern tat was er wollte. Er rückte blitzschnell zu ihr auf, legte seine Hand an ihr Gesicht, zog sie zu sich und küsste sie sanft. Über die Folgen dachte er nicht nach, er wollte es in diesem Moment einfach. Sanft ertasstete er ihre Lippen und biss ihr auf die Unterlippe. Erst jetzt merkte er was er getan hatte und war ein wenig geschockt über sein Verhalten. Er erhob sich und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Total verwirrt schüttelte er den Kopf und sah zur Seite. Was war denn das gerade? Er hatte nicht mal einen Spruch auf den Lippen.


sie bemerkte seine Reaktion und musste doch schlucken, sie verfluchte ihre große Klappe langsam echt. Aber sie konnte einfach nicht aus ihrer Haut, ihr ganzes Leben lang musste sie mit Jungs mit halten, sich in verschiedenen Rudeln durch kämpfen da war ihr loses Mundwerk ihr immer gerade recht gekommen. Auch ihr Schauspiel das sie immer stark blieb und niemals Schwäche zeigte schien das beste Mittel zu sein um zu überleben und so wurde es langsam zu ihren wahren Ich. "ja genau das hab ich gesagt" sie nickte etwas biss sich aber auf die Lippe "ich meine, nicht jeder Vampir ist ein, ein aufgeblasener Psychopath" versuchte sie die Situation noch zu retten bevor er sich doch noch dazu entschied sie zu töten. Eigentlich war ihr das Leben viel wert und sie wollte es nicht verlieren. also senkte sie den Blick und und musste sich stark auf die Zunge beissen um nicht wieder einen dummen Spruch zu bringen, denn sie merkte das Kol keine starken Nerven mehr hatte. Sie war an einer Grenze angekommen die sich nicht überschreiten sollte um ihretwillen und auch wegen Tyler. "Du, nein, ok" sie atmete tief durch ehe sie ihren Blick wieder hob und direkt in seine Augen sah, sie musste sich konzentrieren sich nicht in diese zu verlieren. Reiss dich zusammen dachte sie sich, er ist dein Feind und würde dich ohne mit der Wimper zu zucken töten sie schüttelte den Kopf um einen klaren Gedanken fassen zu können. "ich würde alles für ihn tun" ihre Stimme klang ernst und sie war völlig überzeugt davon. Sie würde keinen Moment zögern und ihr Leben für Tyler zu geben, er war einfach ihr bester Freund, und nicht nur das, er war ihre Familie die einzige die sie hatte. Sie wollte und konnte dies nicht aufs Spiel setzen.
Als sie sein Nicken bemerkte seufzte sei laut auf und ihr Blick ging zum Fenster, hinaus in die Ferne und sie verlor sich kurz in ihre Gedanken. seine Frage holte sie wieder zurück und sie zuckte etwas zusammen "ich weiß es nicht" ihre Schultern hoben sich rätselnd hoch "Ich bin auf der Suche nach ihnen, ich weiß weder ob sie noch am Leben sind noch ob sie mich freiwillig zurück gelassen haben" in ihren Blick spiegelte sich etwas trauriges, sie musste die Augen schließen denn sie wollte nicht das er sah wie nahe ihr diese Worte gingen. Sie wusste nicht ob ihm das Spaß machte, sie so zu quälen. Er sollte sie doch einfach töten wenn er dies wollte oder sie quälen phyisch nicht psychisch alles wäre besser als sie weiter über ihre Familie auszufragen. Für einen Moment hatte sie gedacht eine kleine Regung in seinen Gesicht zu erkennen aber das war wohl nur ein Streich ihrer Fantasie gewesen denn als sie blinzelte war auch schon wieder sein bekanntes kaltes Gesicht vor ihr. Schade eigentlich aber gut sie musste sich damit zufrieden geben. "Keiner bietet dir Parole? hab dich das richtig verstanden? Das ist aber ein Jammer" sagte sie und schob ihre Unterlippe nach vor wobei ein Schmollmund entstand. ihr gefiel das Gespräch mit ihm und gerade das machte ihr Angst, ihr durfte das hier nicht gefallen. Er war der Feind, er ist der Feind und wird auch immer ihr Feind bleiben. wie schaffte er das nur, sie so aus der Bahn zu werfen? bei seiner Frage aber sah sie wieder auf die Decke die unter ihr lag und zupfte etwas abwesend daran herum "ja ich meine ich habe jemanden gesucht um ehrlich zu sein" sie blickte wieder hoch und sah direkt in seine Augen "meine Eltern, doch leider ohne Erfolg" sie atmete tief durch um ihre Fassede bei zu behalten auch wenn das schon längst hoffnungslos war. Lächelnd schüttelte sie den Kopf "wie soll ich einen Kol Mikaelson beeindrucken? das ist doch fast unmöglich" sie neigte den Kopf leicht von einer zur anderen Seite "oder doch nicht?" dann jedoch passierte etwas mit dem sie nie gerechnet hätte er kam immer näher zu ihr und sie war einen Moment sprachlos, was wollte er, war es nun Zeit dafür zu sterben? würde er sie nun töten, ihr das Leben nehmen. doch nein, etwas ganz anderes passierte und ehe sie sich versah spürte sie seine Lippen auf die ihren. Nicht fordernd wie sie es von einen Mann wie ihn erwartet hätte sondern sanft, seine Lippen fühlten sich so weich auf den ihren an. Es raubte ihr fast den Verstand, seine Berührung seine Nähe. sie legte ihre Hand an seine Wange, sie wusste nicht was sie da tat aber im diesen einen Moment vergaß sie alle Problem und lies sich fallen. erst als er sich ganz plötzlich von ihr löste öffnete sie wieder ihre Augen die sie kurz zuvor geschlossen hatte und blinzelte ein paar mal. Sie schluckte schwer den die Realität brach erneut auf sie ein. Dieser Kuss so schön er gewesen war, er war nicht echt gewesen, wahrscheinlich hatte Kol nur mit ihr gespielt und sie fiel darauf hinein, das war mal so überhaupt nicht ihre Art. Ihr Blick traf den seinen und sie biss sich fest auf die Unterlippe. "Kol?" sprach sie in die Stille die sich gerade zwischen ihnen gebildet hatte.

RE: Schlafzimmer von Tyler
in Anwesen der Lockwoods 27.03.2013 23:32von Kol Mikaelson (gelöscht)

Tief zog der jüngste der Urvampire die Luft ein und atmte wieder aus. Wieso trieb sie ihn nur so an, damit er auf sie los ging? Sie hatte doch sicher genug gehört um vor Angst zu zittern, also wieso tat sie es dann nicht? Sie war nichts weiter als ein kleiner unbedeutender Werwolf und doch konnte er ihr nicht einfach das Genick brechen. Er sah zur Seite als er ihre Worte hörte. "Denkst du das rettet dich? Für einen Werwolf ist dein Mundwerk wirklich ziemlich laut und dieses Schauspiel ist wirklich langweilig, du bist doch innerlich total verängstig und wenn du alleine bist weinst du dich in den Schlaf. Wieso hängst du sonst so an diesen Hybriden? Genau, weil du sonst Niemanden hast. Und keiner dich will," und diesmal wollte er sie einfach nur verletzen und ihr so wieder Respekt eintreiben. Er war hier, der der die Oberhand hatte und sie entkam ihm nicht so einfach. Als sie dann wiederholte, dass sie ihr Leben für seins geben würde musste er einfach anerkenned nicken. Soviel Freundschaft hatte er noch nie erlebt und er war sich sicher, dass sie heimlich für ihn mehr empfand. "Wie kann man sein Leben für das eines anderen geben? Ich versteh das nicht. Liebst du ihn so sehr, dass du alles aufgeben würdest damit du ihn in Sicherheit wägst?" Er runzelte die Stirn und versuchte sich vorzustellen das Jemand das wirklich tun würde. Selbst würde er dies niemals tun. Egal was kam er kämpfte immer nur für sich, dass musste er früh lernen. Vielleicht würde er sich für seine Geschwister opfern aber das wäre das Maximum.
Genau bemerkte er wie sie jetzt schon die Freiheit sehnte und nur noch weg wollte. Und das erste Mal überhaupt wollte er sie gehen lassen, er wusste ja sie würde sofort zurück kommen wenn er nur drohte ihrem heiß geliebten Tyler etwas anzutun. "Weist du denn iwas über sie? Evtl weis ich ja zufällig etwas über sie," bot er seine Hilfe an. Auch wenn er sie lieber folterte so wollte er iwie dennnoch ihr helfen so dass sie wenigstens einmal ihre Eltern fragen konnte was passiert war. Wieso sie ihr Kind einfach verlassen hatten. Ihre Augen verrieten wie sehr sie das Thema schmerzte und er erinnerte sich wieder schmerzlich wie das bei ihm alles gewesen war. Grinsend nickte er ihr zu und fügte noch hinzu: "Außer evtl meinen Brüdern oder meiner Schwester, aber ich hab meinen eigenen Kopf und lass mir da nicht rein reden." Schon immer hatte er einen Dickkopf und lies sich von Niemanden etwas vorschreiben, auch wenn er meist selber fest stellte, dass wenn er auf Andere gehört hätte er es nicht auf die schmerzhafte Tour erfahren musste. "Du suchst sie all die Jahre und hast sie bisher nirgens entdeckt? Sehr komisch, dann verstecken sie sich anscheinend. Willst du das ich meinen Bruder mal unauffällig frage nach ihnen? Immerhin hat er ja viele Rudel gefunden und.. naja, reden wir nicht drüber." Nun konnte sie das erste Mal deutlich aus seiner Stimme hören wie sehr er Klaus dafür hasste um sich Hybriden zu schaffen. Er, Bekah, Finn und Elijah waren seine Familie und nicht irgendeine Horde von Wölfen aber das merkte er schon gar nicht mehr und er würde seine wahre Familie sicher auch eintauschen gegen einen weiteren Sklaven. Kurz verdrehte er die Augen, lächelte sie aber im nächsten Moment wieder an. "Ach, ich denke du bist immer für Überraschungen gut. Deine große Klappe ist schon einmalig, also du hast doch sicher noch mehr zu bieten Hayley oder?" Er wollte sie aus der Reserve locken und viel mehr über diese Frau erfahren auch wenn er sicher mehr wusste als die meisten. Wie gut es ihm doch tat ihr so nahe zu sein und immer wieder ihre Lippen zu berühren und ihre Haut zu berühren. Ihre Hand ruhte an seiner Wange und er fühlte etwas eigenartiges, was er gar nicht verstand, ein warmes Gefühl, was er noch nie gefühlt hatte und was ihn völlig aus der Bahn warf. Was war hier nur los? Er musste sich, wenn auch nur widerwillig, von ihr reißen. So etwas machte er sonst nicht, er war eher kalt und sie war noch unverletzt und er hatte sie sogar geküsst. Kaum konnte er sie ansehen als er wieder auf seinem Stuhl saß. Was ging nur gerade in ihm vor? Erst als sie seinen Namen rief wachte er wieder aus einer Art Trance auf. "Ja?," fragte er. Auch sie schien verwirrt von allem zu sein und er versuchte zu verstehen was hier los war, doch er war ratlos. "Du kannst ruhig gehen wenn du willst, ich halte dich nicht auf," sagte er urplötzlich und ging zum Fenster, gegen das er sich lehnte. Er hatte keine Ahnung was hier los war und da er überhaupt nicht damit zurecht kam, konnte sie ruhig gehen. Wenn er wieder klar denken konnte würde er sie wieder suchen aber gerade war er einfach völlig überfordert.


Aus dem ganz einfachen Grund, sie wollte auf keinen Fall vor ihm schwach wirken, sie hatte Angst davor. Hatte Angst total die Kontrollen über die Situation zu verlieren doch dies hatte sie schon auch wenn sie versucht sich es nicht ein zu gestehen. bei den harten Worten die er nun zu ihr sprach musste sie schwer schlucken. Sie würde es nie zeigen doch es hatte sie mehr als verletzt. Denn bisher war ihr Leben ein einziges hin und her gewesen und genau deshalb hing sie so sehr an Tyler, er war der einzige der einen längeren Zeitraum mit ihr verbracht hatte, und erst da war ihr aufgefallen das ihr genau dies fehlte. Personen die sie länger kannte als nur ein paar Wochen, Personen denen sie ihr Vertrauen schenken konnte und sich auf diese verlassen könnte. sie konnte nichts dazu sagen also hielt sie für diesen Moment einfach ihre Klappe war wohl das Beste was sie hätte machen können. Bei seiner Frage jedoch hob sie ihren Blick wieder und sah ihm direkt in die Augen "Du weißt wirklich nicht was es bedeutet für jemand anderen einzustehen oder?" sie schüttelte den Kopf über seine Aussage "Ich würde für jede Person mein Leben geben die mir am Herzen liegt, weil ich es nicht ertragen könnte weiter zu leben ohne wenigstens versucht zu haben etwas dagegen zu unternehmen" ihre Worte sprach sie deutlich und mit aller Ernsthaftigkeit. Musternd sah sie über ihn scheinbar wusste er wirklich nichts über diese Art von Freundschaft, Liebe. Sie neigte ihren Kopf hin und her doch sprach sie nichts weiter dazu an.
Als er das Wort dann doch wieder an sie richtete wurden ihre Augen groß aus ihren dichten Wimpern sah sie von unten zu ihm hinauf. Hatte sie sich vehört oder hatte dieser ihr gerade seine Hilfe angeboten? ein sanftes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen "Du würdest mir also tatsächlich deine Hilfe anbieten?" doch bevor er sein Angebot zurück nehmen konnte drehte sie ihm den Rücken zu. "es gibt eine einzige Sache die vielleicht helfen könnte meine Familie, mein Rudel zu finden" ihre Hand legte sich an den Ärmel ihres Kleides und schob dieses nach unten. Sofort entblösste sich ihr gesamtes Schulterblatt wo ein kleines Mal zum Vorschein kam. "Hier" sie deutete darauf und sah über ihre Schulter hinweg zu ihm hinüber. "Das ist ein Geburtsmal, es könnte sein das auch meine Mutter oder mein Vater oder vielleicht sogar Geschwister dieses ebenfalls haben" ihre Hoffnung war klein aber Kol war bestimmt schon weit herum gekommen, sie hoffte nur das er dieses, falls er sie kannte nicht getötet hatte. "Das du deinen eigenen Kopf hast hab ich schon gemerkt" sagte sie noch doch schon etwas enspannter schon alleine die Worte vielleicht könnte ich dir helfen reichten aus um ihr etwas mehr Sicherheit zu geben, was sicherlich nicht seine Absicht war aber dennoch geschah. als er dann jedoch weiter sprach und meinte das er seinen Bruder nach ihnen fragen könnte weiteten sich ihre Augen "nein, nein auf keinen Fall, verrat ihm nichts" ihre Hand legte sie schockiert auf seine Hand und drückte etwas zu ohne dies jedoch wirklich mitzubekommen. Es dauerte aber nicht lange bis sie verstand was sie hier tat und riss ihre Hand ruckartig zurück. Tief atmete sie durch und biss sich schmerzhaft auf die Unterlippe. "ich meine dann wäre es nur eine Frage der Zeit bis er diese ebenfalls zu seinen, willenlosen Sklaven macht und auch mich irgendwann" und das wollte sie wirklich nicht riskieren, lieber würde sie noch mehr Jahre damit verbringen hoffnungslos nach diesen zu suchen. "gut gut du willst also eine Überraschung? die kannst du gerne haben" sagte sie mit lieblicher und unschuldiger Stimme worauf sie einen süßen Schmollmund zog. Doch das alles wurde über den Haufen geworfen als er sie küsste, dieses Gefühl, die Gefahr die durch ihren ganzen Körper strömte. Er war so fesselnd gewesen. Jede seiner Berührungen hinterliesen ein so unfassbar wunderschönes Gefühl auf ihrer Haut. Doch es war so schnell vorbei gewesen und nun stand er da, am Fenster, rührte sich nicht sondern gab sie frei. Sie hatte ihre Freiheit wieder, für wie lange war fraglich. Alles in ihr kämpfte mit ihr, sollte sie verschwinden, fliehen aus Mystic Falls nur um Kol und auch seinen Bruder niemals wieder sehen zu müssen? Sogar in diesen Moment strahlte Kol noch Kälte und Gefahr aus und sie fragte sich wirklich wie er dies schaffte, wie er seine Fassade so gut aufrecht halten konnte. Hayley war gut darin zu schauspielern doch gegen ihm sah sie aus als würde sie es erst lernen. Sie schwang sich mit einer geschmeidigen Bewegung vom Bett und sah zur Tür musste aber über sich selbst die Augen verdrehen. Denn nein, sie würde nicht so einfach gehen, nicht nachdem was hier gerade passiert war nicht nachdem was er ihr gerade angeboten hatte. Sie interessierte sich für ihn was wohl kaum zu übersehen war. Langsam und vorsichtig ging sie auf ihn zu, bereit zurück zu weichen falls dieser ihr nochmal zu verstehen gab zu verschwinden. Ihre Hand hob sie und streckte diese nach ihm aus bis sie sich sanft und zögernd auf seine Schulter schmiegte. "Kol? ich weiß das ich hier vielleicht gerade mein Todesurteil unterschreibe, aber" sie hasste es so mit ihm zu sprechen, er sah sie ja nicht einmal an, wie entwürdigend, sie hätte gehen sollen, das war nicht ihre Art und sie kam sich mehr als nur dumm vor. "warum lässt du mich gehen?" war dies wieder eine Art von Spiel? wollte er sie in Sicherheit wiegen nur um sie oder Tyler langsam und ohne Vorwarnung zu töten? Oder hatte er doch Gefühle die er versuchte zu verbergen, aber nein, konnte dies wirklich der Fall sein? Der berüchtigte Kol Mikaelson? Im Zusammenhang mit Gefühlen? Sie wusste nicht warum aber er hatte es geschafft das sie ihr wahres Gesicht zeigte, zwar immer noch mit großer Klappe aber viel einfühlsamer. Er kannte nun ihre Schwachpunkte was ihr doch ziemliche Sorgen bereitete.

RE: Schlafzimmer von Tyler
in Anwesen der Lockwoods 30.03.2013 14:44von Kol Mikaelson (gelöscht)

Diese Frau war anders und er zog die Augenbraun wieder nach oben und musterte sie. Was war das für eine Freundschaft, wenn man sich für den Anderen opfern würde? Insgeheim bewunderte er sie dafür aber er wusste, dass er dies niemals zugeben würde. Für Jemanden sich aufzugeben.. Ein unvorstellbarer Gedanke. Auch wenn es komisch war aber er wollte ihr ehrlich helfen, wohl auch damit er sehen konnte wie sie auf sie reagierte. Inständig hoffte der Urvampir, dass Klaus sie nicht getötet hatte. Kurz nickte er ihr zu ehe sie sich umdrehte. Jetzt entblößte sie ihre Schulter und gab ihr Muttermal preis. In seinen Gedanken kramte er ob er dies schonmal iwo gesehen hatte - doch da war nichts. "Warte, ich mach ein Bild von," sagte er und im nächsten Moment hatte er schon sein Handy in der Hand und machte einen Abzug davon. Dann blickte er wieder zu ihr und ihre Worte klangen nach tiefer Trauer und unheilbarer Einsamkeit, ein Gefühl, dass er in seinen Anfängen als Vampir sehr oft hatte und das nur durch Literweise Blut gestillt wurde. "Bisher kommt mir das Mal aber nicht bekannt vor wenn es dich beruhigt, aber ich hör mich einmal um." Seine Stimme wurde ruhig und beinahe sanft. Dann hatte sie plötzlich ihre Hand auf seiner hatte sah er hoch zu ihr ohne ein Wort über seine Lippen zu bekommen. Er würde sie nie verraten und scon gar nicht seinem Bruder gegenüber aber was wäre er für ein Monster wenn er dies ihr offen sagen würde? Ihren Respekt und Angst wollte er ja, auch wenn ihn iwas zu der Wölfin zog, was er nicht verstand. Egal was sie tat, er war angetan von ihr auf eine Art, die ihm Angst machte. Bisher dachte er er würde dieses Gefühl nie wieder verspüren und dann durch sie gerade? Kaum konnte er denken als er ihre sanften und schmalen Lippen mit seinen erkundete. Das würde noch ein ganz böses Ende nehmen und es graute ihm schon jetzt davor wenn nur ieiner von diesem Kuss erfuhr. Alle würden ihn für irre halten und er tat es ja insgeheim auch. Es war besser für sie wenn sie einfach floh und nie zurück kam. So bestand die Chance nicht, dass er sie jemals wieder sehen würde und er konnte wieder seinem Monsterruf gerecht werden. Am Fenster konnte er kurz seine Verwirrtheit preis geben, denn ihn sah niemand. Sie würde sicher gleich verschwinden und das war das Beste für sie. Doch sie überraschte ihn völlig mit ihrer folgenden Handlung. Sie legte ihre Hand auf seinen Rücken und kuschelte sich an seine Schulter. Ihm stockte der Atem und sein Herz hörte in diesem Moment zu schlagen auf. Was war denn hier nur los? Wieso verschwand sie nicht, wie sie es die ganze Zeit vor hatte? Ihre Stimme zitterte und er wusste nun gar nicht mehr was er machen sollte. "Geh einfach!," sagte er schließlich. Er wollte nur noch das sie verschwand. Dann drehte er sich um und schob sie von sich, auch wenn er das gar nicht wollte aber er durfte keine Schwäche zeigen. Nicht er, wie sah das auch aus? "Geh und ich versuche etwas über deine Eltern heraus zu finden und ich lass vorerst deinen Tyler in Ruhe." Die Verachtung kämpfte sich wieder ans Licht und er ging von ihr. Nicht viele Menschen hatte von ihm die Möglichkeit bekommen zu gehen und wieso sie sie nicht ergriff verstand er nicht. Kaum konnte er sie ansehen, denn auch wenn es komplett wahnsinnig war, so wollte er sie wieder küssen, ihre Nähe wieder spüren. Kalt sah er sie an, und stellte seine Gefühle ab. Mit einer Handbewegung deutete er zur Tür und sagte: "Ergreif deine Chance und lebe Hayley. Oder willst du noch iwas?" Lässig lehnte er sich gegen die Wand und sah sie erst jetzt wieder an. Würde sie wissen wie es in ihm aussah würde sie sicher nie gehen aber er war ein Profi darin seine Gefühle im richtigen Moment abzustellen.


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