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Die beiden schienen sich des Thema´s bestens zu verstehen und auf einer Wellenlänge zu sein, natürlich dachten viele so, aber im Gegensatz zu Dany trauten sich keiner dies auch nur ansatzweise laut auszusprechen. Dumm nur das sich so ziemlich jeder von den Medien einlullen ließ, es musste jetzt nicht in einer Krankheit enden. Da beste Beispiel die Männer, eine Frau mit Kurven wurde gleich als moppelig angesehen, weil das perfekte Bild der Frau, der Figur der Frauen auf dem Laufsteg waren. Was sollte das? Musste man sich auf biegen und brechen dem hingeben was einem vorgegeben wurde. Ohne einem auch nur nahetreten zu wollen, aber es hatte schon was von einem systematischen Krieg der geführt wurde. Und es ist keine Zeit in der sie persönlich was das angelangte leben wollte. "Das man sein leben schlecht findet ist ja irgendwie okay solange es im gesunden Maße ist, ich finde meines auch nicht perfekt. 16 Jahre ohne Eltern nur Betreuer und andere Kinder und Jugendliche die entweder wie ich bleiben oder wieder gehen weil sie eine Familie gefunden haben. Aber ganz ehrlich wenn ich mir die Menschen weiss ich wo ansehe die nichts zu Essen haben und von Bombenhageln zerschmettert werden, ja dagegen ist mein Leben regelrecht perfekt. Und es ist doch prinzipiell nicht schwer den armen Leuten dieser Welt zu helfen. Aber nein, man hängt sich lieber an solch Newbies auf wie wir es sind. Warum? Weil es weniger arbeit macht? Naja" sagte sie und holte einmal tief Luft, denn es war ein Thema worüber sie sich wahrlich aufregen konnte.
"Schwarze Schafe muss es geben, sonst wäre es zu perfekt, irgendwo musste es doch einen Hacken geben. Und ich werde mir ein Bild von allen machen denen ich begegne und zur Not bin ich einfach die Schweiz oder mache mich unsichtbar, dass kann ich ganz gut. Wusch und Weg ist die gute Lina." sie zuckte mit den Schultern und lächelte leicht. "Die wohnen am Rande der Stadt? So ein großes altes Anwesen? Hab ein Bild bei Google gesehen als ich nach der Adresse gesucht habe. Man ist ja neugierig, gerade als Frau und völlig ins ungewisse mag man auch nicht laufen, zumindest ich nicht." Dann kamen sie auf das Thema Männer und sie grinste. "Da sich Männer und Frauen gegenseitig nicht verstehen, müssten sie sich eigentlich umso besser verstehen, aber irgendwie klappt das nicht. Und ich denke es wird sich auch nie ändern, festgefahren ist festgefahren, da helfen auch keine psychologischen Ratgeber" ergänzte sie und blinzelte nochmal zum unbekannten rüber, der sich keinen Millimeter bewegte. "Naja ich muss nicht gleich mit ihm ins Bett, mir würde es schon reichen wenn er sein Shirt ausziehen würde, damit man bessere Sicht auf seine Tattoo´s hat" Sie grinste, stockte dann aber auch gleich wieder. "Habe ich das gerade wirklich laut gesagt?" fragte sie ehe sie dann anfängt von Herzen zu lachen. "Typisch Lina" sagte sie und schüttelte nur mit dem Kopf.
Sie nickte "Ja es ist schon irgendwie Glück, aber auf der anderen Seite, wenn man 16 Jahre seines Lebens ohne Eltern aufwächst kommen da so einige Fragen auf. Wissen sie also abgesehen von der Mutter das man existiert? Und wenn man es weiss warum hat man mich ins Heim gegeben? Was waren die Gründe? Wie werden sie bzw wie wird mein Vater reagieren? Als solch Dinge schwirren in einem herum, da weiss ich nicht was besser ist. Nun zu wissen wo mein Vater ist oder besser völlig im unwissenen zu sein" sagte sie und verhielt sich kurz ruhig, hielt inne. "Es gibt solche Flecke, ich lebe darin, daher geniesse ich meine Freiheit hier gerade, auch wenn es man mir vielleicht nicht auf Anhieb ansieht"





die misten verschlucken halt lieber ihre worte als ihre meinung kund zu tun, es wäre vieles um einiges leichter wenn jeder das sagen würde was er wirklich dachte, aber die meisten waren zu feige dazu. und ich traf selten auf jemadnen der offen zu sprechen pflegte, es war erfrischend. wahre worte, sicherlich waren die medien in der heutigen zeit wichtig aber so etwas sollte man nicht preisen, es gab auch normale frauen mit kurven und sogar mollige die es zu ruhm geschafft haben. aber heutzutage ist man schon dick wenn man kleidergröße 36 trägt. "leider ist das so, nicht nur hier sondern auf der ganzen welt. kein leben ist perfekt, meines auch nicht, aber ich habe alles was ich brauche und habe keinen grund herum zu nörgeln. sicher hat sich jeder als kind ein leben ausgemalt welches perfekt war, kindliche naivität halt, der prinz der auf dem pferd ankommt und einem ein traumhaftes leben auf einem schloss beschert ohne tragische zwischenfälle. es ist ein schöner gedanke aber leider nicht wahr." kindliche naivität war schon etwas gutes, kleine kinder sollten nicht mit der kranken welt in das leben starten, aber dennoch sollten ihre eltern ihnen beibringen das nicht alles so rosig ist wie in den filmen von disney. zumindest wenn sie das entsprechende alter erreicht haben. ihre aufregung war verständlich, aber als mensch war es noch etwas unkomplizierter, die welt war schrecklich und es würde sie noch schrecklicher machen wenn die menschen erfuhren wer oder was unter ihnen wandelt. niemand würde mehr ruhig schlafen und jeder würde sich bekriegen. ich musste erneut lachen, das hatte ich lange nicht das jemand mich an einem tag öfters zum lachen bringen konnte. "eine wunderbare gabe, sich unsichtbar machen. ich mache mir ebenfalls zuerst ein bild von den leuten, acuh wenn man schelchtes von ihnen hört, aber auch ich bin nicht die nettigkeit in person und von daher ist für mich nichts entschieden wenn man schlechtes hört und die schwarzen schafe machen das leben doch immer sehr interessant, findest du nicht?" ich erfreute mich daran mal wieder ein ormales gespräch zu führen, das letzte mal ging so etwas mit stefan, wenn ich auf jemaden meiner art traf dann war das haupthema die abendlichen speisen und wen man heute so umbrachte, auf dauer wurde selbst das langweilig wenn man nicht die richtigen um sich hatte. "ja, es ist ein altes anwesen, sehr schön gelegen soweit ich weiß gibt es hinter dem haus eine großen garten. und auch das anwesen ist nicht zu verachten, es ist seit vielen jahrzehnten im besitz der salvatores." um nicht zu sagen jahrhunderten. "eiegntlich wäre es ja auch zu schade wenn man das andere geschlecht verstehen würde, da bleibt kein raum für fanatsien. und die machen es doch so aufregend." ich folgte ihrem blick zu dem mann der immer noch in die zeitung vertieft war. "ob er etwa brauchbares findet?" nuschelte ich und leerte meine glas nur um mir ein neues zu bestellen. ich vernahm ihren satz und stieg in das alchen mit ein. "ohja, das shirt reicht für den anfang. ich bin mir sicher es wäre ein nur zu bezabernder anblick." ich verstand das sie sich ein wenig sorgte und das sie überlegte ob es besser wäre nichts zu wissen. "das mag sein, aber es ist ein geschenkt wenn man zumindest einen teil seiner eltern lebend weiß. und wer weiß, vielleicht freut er sich dich zu sehen und kann dir deine fragen beantworten. du würdest ein neues zu hause haben. aber ich kann dich verstehen, vor sehr vielen jahren wollte ich unbedingt etwas wissen oder besser gesagt sehen, ein alter freund wollte mich davon abhalten und überzeugen nicht dort hin zu gehen, aber ich bestand darauf. als ich dort war habe ich mir gwünscht niemals an diesen ort zurückgekehrt zu sein. es war ein moemnt in dem ich mir gewünscht habe unwissend zu sein." ich lächelte leicht. abgesehen von einer person habe ich bisher niemanden von meinen eltern erzählt und ich war nach diesem tag auch nie wieder in meiner heimat. "ich glaube dir das du das genießt, du hast gerade mehr freiheit und wenn du deinen vater findest vielelicht für immer."


Aber zu denen die gar nichts sagen, gibt es auch das komplette Gegenteil. Die, die zu viel sagten, die für die man sich fremdschämt, weil man sich fragt warum gerade diese Leute nicht den Mund halten können. Daher egal wie man es dreht und wendet, egal aus welcher Sichtweise man es betrachtet, man kommt irgendwie nicht auf einen Nenner. Und das bezog sich nicht nur auf die Kleidergrößen, die Schönheit sondern im Allgemeinen. "Das stimmt wohl, aber man sagt ja immer man darf ja noch träumen, wobei das mit den Träumen Leben so seine Schwierigkeiten aufbringen konnte. Aber nun gut es ist wie es ist und man kann die Leute nur ganz schwer bis gar nicht ändern. Man kann nur das Beste aus sich selbst und seinem Leben machen. Das versuche ich auch bei mir" entgegnete er ihr und blickte hinüber zum Kellner, denn so langsam bekam sie ein wenig Durst. Doch dieser schien gerade abgelenkt zu sein von was auch immer, daher schüttelte sie innerlich mit dem Kopf und ließ den guten mal in Ruhe.
"Ja unsichtbar machen das kann ich gut, Boden mach dich auf und weg ist die Lina. Oder ich bin da, aber man bemerkt mich nicht, auch eine Variante die mir nicht fremd ist. Das Leute durch einen durchgucken bin ich eher gewohnt als die Situation hier, dass man regerecht angestarrt wird wie ein Aussetziger." So war es und sie nahm es hin, komme was wolle was anderes konnte sie ja auch schlecht machen. Dann kam ihr neuerdings Lieblingsthema, ihre sogenannte Familie, sie vernahm Danys Worte und hörte ihr genau zu. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Das klingt zumindest schonmal recht schön, dass was ich auf dem Bild gesehen habe, sah zumindest nicht wie eine Ruine aus. Das ist für mich schonmal die Hauptsache, kein Blechhütte. Wobei ich jetzt keiner bin, der einen Palast wünscht oder so." scherzte sie und zuckte mit den Schultern.
"Ob es was brauchbares ist weiss ich nicht, aber es scheint interessant zu sein so vertieft wie er liest. Ist aber bestimmt nur der Sportteil." scherzte sie denn so kannte sie die Männer, aber sie konnte sich auch irren, denn irren war bekanntlich menschlich und das war sie nunmal (noch). Als Dany dann auf die Shirtsache zu sprechen kam konnte sie es sich gerade so verkneifen rot anzulaufen, dass hatte man nun davon wenn man laut dachte. Aber zum Glück nahm Dany es mit Humor und war ganz ihrer Meinung. "Bezaubernd, faszinierend" fügte sie hinzu und nickte. Das ihr Gegenüber ähnliche Erfahrungen gemacht hatte wie sie traf sie doch, auch wenn sie es eigentlich nicht anders kannte, denn alle Kinder und Jugendliche haben ähnliches erlebt. Umso mehr erstaunte es sie das Dany sie verstehen konnte, denn sie machte nicht den Eindruck danach, dass sie so lebte. "Ich versuche irgendwie neutral aber pessimistisch an die Sache heranzugehen. Ich male mir keine heile Welt aus. Ganz im Gegenteil ich überlege mir das schlimmste was passieren könnte, denn wenn es dann so kommen sollte, ist man gefasst darauf und der Schock ist nicht so groß. Ist wie mit dem Fallen, wenn schon fallen dann wenigstens langsam und richtig" sagte sie mit leichter Ironie in der Stimme. Aber trotzdem war es so wie sie es sagte, im großen und ganzen erwartete sie nicht viel. Ein Bild von ihrem Vater, wie er aussieht, seine Charakterzüge würden schon reichen. "Und selbst wenn mich hier nicht die Freiheit erreicht, dann halte ich die nächsten zwei Jahre bis zu meinem 18. ten auch noch durch und dann heisst es wahrlich Freiheit"





auch wieder war, jeder sollte schon grenzen kennen und heutzutage gab es ja sehr viele die in talkshows losplapperten und sachen sagen für die man sich fremdschämen kann. peinlich. jeder sieht es auch anders, von daher gibt es keine norm, wenn die leute damit glücklich sind dann sollen sie machen, aber es gibt dinge die ich niemals sagen würde, schon gar nicht in den medien. "das ist wahr, träumen sollte erlaubt sein, schließlich sind deine träume auch das einzige was dir niemals jemand nehmen kann. ziele sind das was man sich alledings zulegen sollte, so kommt man auch stück für stück an sein ziel, auch wenn es eine weile dauern mag. menschen kann man generell nicht ändern und ihnen auch nicht helfen, solange sie es nicht selbst wollen. und es ist gut das du das versuchst, denn auch kleinigkeiten verbessern das leben und die welt." obwohl ich sie warscheinlich eher verschlechterte, zumindest würden das viele sagen, aber selbst das war mir egal. ich folgte ihrem blick zum kellner der noch immer rum hantierte und seufzte. "dabei ist so wenig los in dem laden und dennoch braucht er ewig." ich verdrehte die augen, das kam ganz automatisch, es wudnerte mich wirklich das der laden nicht pleite ging mit solchen mitarbeitern, was würde erst sein wenn es hier voll war? "ich habe es nie darauf angelegt unsichtbar zu sein, ich mag die aufmerksamkeit, allerdings ist es hier ja mittlerweile so das man regelrecht mit blicken belästigt wird. man sollte manche blicke auch genießen finde ich, immerhin steigert das auch das selbstbewusstsein wenn man auf eine gute art angesehen wird und es schmeichelt einem und welche frau mag das nicht?" lächelte ich. "eine blechhütte ist es nicht, keine sorge, die salvatores haben ein nicht unbeträchtliches vermögen. wenn ich nicht wüsste das sie das anwesend niemals aus dem besitz geben würden, dann würde ich es warscheinlich selbst kaufen." mein blickte schweifte kurz wieder hinüber zu dem amnn. "damkönntest du recht haben,m das erste was männer normalerweise in einer zeitung suchen sind die sportnews. aber ich bin nicht besser, mit dem unterscheid das ich mit gerne den klatsch und tratsch durchlese. ich finde es amüsant wenn man sieht das die stars eben auch nur normale menschen sind was die meisten ja zu vergessen scheinen." als sie rot anlief musste ich wieder leise lachen, auch das hatte ich lange nicht mehr gesehen, aber ich stimmte ihr ja in diesem puntk ganz und gar zu. ich stimmte in ihr nicken mit ein als sie die wörter wiederholte. "warscheinlich mehr als das." ich zwinkerte ihr zu. nun im grunde hatte ich auch nicht das gleiche durchgemacht, im gegenteil, ich hatte eine familie die mir lieb und teuer war und mein schicksal war warscheinlich um einiges schlimmer, aber dies kam immer auf den betrachter an, wie bei so vielen anderen singen auch. ich nickte erneut. "ja, man kann es dann besser verarbeiten, weil man weiß was auf einem zukommen könnte und auf der anderen seite kann man sich umso mehr freuen wenn das gegenteil eintrifft. dann kann man das glück regelrecht greifen." ich sah sie an bei ihren worten und überlegte einen augenblick. "ich glaube nicht das er dich wegschickt. im großen und ganzen gibt es nichts schlechtes über die salvatores und selbst wenn die brüder sich nicht immer verstehen dann halten sie dennoch zueinander. ich glaube nicht das sie eine familienangehörige verstoßen werden." und cih meinte es so wie ich es sagte, ich konnte mir dies einfach nciht vorstellen, schon gar nicht bei stefan. auch wenn sie ein mensche war und nichts wusste so glaube ich kaum das er sie ins heim zurück schicken würde.


Ja jeder Jeck ist anders und man konnte schliesslich nicht vorhersehen was jemand meint in der breiten Öffentlichkeit preiszugeben. Aber so peinlich es zumeist war, gab es aber auch lustige Seiten daran, wo man sich an den Kopf fasste und man nicht wusste ob man das wirklich glauben konnte. Waren die Leute wirklich so dumm wie sie sich ausgaben oder spielten sie das nur? Aber warum hatten gerade die Leute das meiste Glück? Doch davon ließ sie sich nicht unterkriegen. Auch wenn Lina selbst nicht mit Liebe aufgewachsen ist, erfreute sie sich daran zu Leben und gesund zu sein, denn das war schon die halbe Miete im Leben. Zumindest für sie, denn Reichtum brauchte sie nicht um glücklich zu sein. Freiraum war alles was sie wollte, Zeit um ihre Hobbys zu geniessen. Darin bestand ihr Leben. "Ja Träume sollte man haben und wie du schon sagst Ziele gehören dazu, aber keine zu hochgestecken. Doch ich muss zugeben das ich mir ein Ziel gesetzt habe, welches ich wohl nie verwirklichen könnte" sie stockte, holte einmal tief Luft, führte ihren Satz aber nicht fort.
Die Sache mit dem Kellner hatte sie schon fast wieder verdrängt, aber Danys Worte erinnerten sie wieder daran das sie eigentlich noch was zu Trinken haben wollte. "Haha da sagst du was ... Manchen Leuten kann man beim Laufen die Schuhe besohlen. Doch trotz ihrer Eigenart scheint es ja zu laufen, ob es nun voll ist oder nicht. Die Frage warum er bei den paar Leuten so lange braucht oder gar überfordert ist, stelle ich mir gar nicht erst" sagte sie und zwinkerte Dany zu. Es schien als würden die beiden sich verstehen auch wenn sie völlig fremd waren, ganz geschweige denn das Dany kein Mensch war.
So langam gefiel ihr es immer mehr so viel über die Salvatore´s zu hören und tief im inneren hoffte sie das all die Worte die sie hörte stimmten. Wieviel Glück musste ein Mensch haben wenn das stimmen sollte. Würde sie endlich einmal in ihrem Leben eine Familie haben? Einmal sagen können das man ein zu Hause hat? Sie würde früher oder später wohl Antworten auf ihre Fragen bekomme. Aber erstmal lauschte sie weiterhin Danys Worten. "Mir ist es ehrlich gesagt egal ob mein Vater oder die anderen reich sind. Es scheint zwar heute so zu sein das Geld die Welt regiert. Aber für mich wäre es schon Reichtum genug nicht mehr alleine zu sein" mehr sagte sie nicht, denn nachdem was sie über Danys Erfahrungen, ihre Erlebnisse gehört hatte, wusste sie, dass sie sie verstehen würde.






Zuhause hatte er es heute nicht mehr ausgehalten. Damon hatte ihn die ganze Zeit genervt, weshalb er jetzt auch in den Grill wollte. Er hoffte sehr das er dort Danyelle traf, den immerhin würden sie heute zusammen noch auf die Party gehen. Vorher hoffte er aber noch mit ihr etwas trinken zu können. Nichts normales. Nein. So ein leichtsinniger Teenager wäre dafür am besten. Den diese würden sicherlich kein Eisenkraut nehmen, dabei war er sich mehr als sicher.
Im Grill angekommen sah er sich um und sah direkt Danyelle an der Bar sitzten. Sie redete mit einem Braunhaarigen Mädchen, was er aber nicht kannte. Er hatte sie auch noch nicht in Mystic Falls gesehen, nicht einmal beim vorbei laufen. Er fragte sich wer sie war? Vielleicht war sie ja auch schon der erste Snack für die liebste Danyelle, wobei er dies eigentlich nicht so wirklich glaubte. Den dann hätte Danyelle einen anderen Gesichtsausdruck.
Mit einem Lächeln auf den Lippen ging er zu Danyelle und dem Mädchen. "Hey" Sagte er sum ich bemerktbar zu machen.

Stimmt, das was wir zunächst als peinlich empfinden, finden wir im anschluss eher lustig, vorallem da es uns nicht selbst betrifft, denn ob man es zugab oder nicht, jeder war irgrndwann mal schadenfroh. und auch das war wieder mal ungerecht, frei nach dem sprichwort die dümmsten bauern ernten die dicksten kartoffeln, die leute die es nicht verdient hätten ahben immer glück, das ist nun mal so. so war es, und sicher würde auch sie noch die liebe bekommen die sie in ihrer jugend nicht gehabt hatte. ich vernahm ihren satz und sah sie fragend als als sie stockte. "möchtest du den satz nicht beenden? vielleicht ist das ziel gar nicht so hoch wie du glaubst." ich nickte. "gerade wenn man bedenkt das er in einerm beruf arbeitet wo man schnell sein müsste." ich wasndte mein blick zu dem kellner und winkte als er her sah. "unsere getränke." erinnerte ich ihn daran und er nickte nur eifrig, es schien ihm unangenehm zu sein. "so jetzt müsste es klappen." wenn nicht werde ich wohl nochmal nachfragen müssen oder es mir selbst nehmen und ihn um ein wenig blut erleichtern. es war schon seltsam das man sich mit einer eigentlich völlig fremden gut verstand zumal sie ein mensch war. aber es gab ja immer wieder sachen die einem zu verwundern schienen. zum glück wusste sie nicht was ich am anfang für gedanken hatte udn sie eigentlich als zwischenmahlzeit herhalten sollte. ich nickte. "wohl wahr, leider braucht man auch geld zum überleben, das ist heute wie damals so. aber sicher geht die familie über alles, denn das ist es doch was das leben wirklich ausmacht." ich fragte mich so langsam ob stefan heute noch hier auftauchen würde. vielleicht hätte ich mal daran denken sollen seine handynummer zu fordern, aber das hate ich ganz vergessen. ich bemerkte wie die tür des grills geöffnet wurde und ein kühler luftzug durch den raum gingm, der geruch verriet mir wer gerade angekommen war und ein lächeln legte sich auf meine lippen als ich zu ihm sah. er hatte mich natürlich schon entdeckt und bahnte sich einen weg zur bar vor. da dachte er wohl richtig, auch wenn ich zu beginn des gesprächs genau diesen gedanken gehabt hatte, so war er verflogen, mit guten gründen. ich blcikte kurz zur bar wo endlich unsere getränke abgestellt wurden als ich auch schon ein hey vernahm und mich wieder umdrehte ohne dem kellner zu danken. "stefan" sagte ich erfreut und umarmte ihn kurz. "ich dachte schon du lässt mich ewig warten." mein ton wurde tadelnd doch das war nur im schwerz gemaint und das wusste er. "ich hab eine überraschung für dich, darf ich vorstellen, das ist lina. Lina, das ist stefan salvatore." ich zwinkerte ihr zu und war mir sicher das sie einige fragen hatte.


Sie musste zugeben das sie es das ein oder andere mal regelrecht aufregte das die dümmsten am meisten Glück hatten. Gut das die Dummheit mit etwas wieder ausgeglichen werden musste war klar, aber man konnte es auch übertreiben. Womit hatte eine Daniela Katzenberger es verdient Millionen mit ihrer Dummheit zu verdienen ? Einen Status in der Welt zu haben und das mit einem IQ von 10. Gerecht war das irgendwie nicht wenn man die richtigen und wichtigen Schicksale anderer sah. Aber am schlimmsten an der Sache war, dass sie es öffentlich machte, dass auch wirklich jeder daran teilhaben kann um sich den Kopf zu zermatern womit man das selbst verdient hatte. Doch wie beide schon mehrfach vorher gesagt hatten, konnte man es nicht ändern. Man sollte sein Leben so Leben wie man es wollte, es geniessen so lange man konnte. "Mein Ziel ist schon etwas hochgegriffen, dass ein oder andere könnte ich mir erfüllen, aber das ist als wäre man so klein das man gar nicht über den Tellerrand gucken könnte. Mein Traum ist es entweder eine Galerie zu eröffnen mit meinen eigenen Bildern oder einfach Filme zu drehen. Beides mache ich Hobbymäßig sehr viel, darin besteht mein Leben, meine Hoffnung, meine Träume. Nicht berühmt zu werden sondern den Leuten da draussen was zu zeigen, sie zu erfreuen, ihnen an meiner Freude teilhaben zu lassen. Vielleicht mag das was kindisch oder gar naiv klingen, aber ich habe nichts anderes an was ich mich aufhängen könnte." Und sie meinte es wie sie es sagte.
Nachdem sie ihren Satz beendet hatte, wendete sich Dany an den Kellner der urplötzlich spurte und seinem ob nachkam und die beiden bediente. Den Blick den Dany ihm zuwarf hätte ein blinder mit Krückstock vernehmen können, daher konnte sie sich ein kleines aber feines, wenn auch gemeines Lächeln nicht verkneifen. "Wir werden es sehen. Es werden noch Wetten angenommen" fügte sie scherzend hinzu. "Natürlich braucht man Geld zum Leben, aber wenn man e so betrachtete konnte man so viel Geld haben wie man wollte, ein Leben konnte man nicht kaufen, wahre Liebe kann man nicht kaufen. Genauso wie Gesundheit alles Dinge bei denen das Geld nichts nützen würde. Auch wenn ich zugeben muss das es das Leben im allgemeinen einfacher und angenehmer macht, wenn man nicht jeden Cent zwei mal umdrehen muss, bis man sich mal was gönnt" Das war die Wahrheit, sie konnte nicht gleich in ein Geschäft laufen und sich eine neue Kamera kaufen weil ihr der Sinn danach stand. Sie musste erst abwägen ob es auch wichtig genug war oder ob es andere Sachen gab die Vorang hatten.
Nach einiger Zeit kam ein junger Mann in den Grill, Dany bemerkte diesen recht schnell und anhand ihrer Mimik erkannte Lina schnell das es ein Freund von Dany war. Natürlich ahnte sie nicht ansatzweise das es ausgerechnet Stefan war. Dieser gesellte sich gleich zu den beiden und begrüßte sie freundlich, aber nicht ohne einen Seitenhieb von Dany. Als diese den jungen Mann dann vorstellte, staunte sie nicht schlecht. Es war Stefan, Dany´s bester Freund und vielleicht ein Verwandter von ihr selbst. Nun hatte sie ein Bild zum Namen und den Informationen die sie bisher bekommen hatte. "Freut mich, ich bin Lina, Lina Salvatore" Sie nannte gewollt ihren Namen um die Reaktion seinerseits zu erwarten und abzuwägen, auch wenn es auf einer Seite gemein war ihn so ins kalte Wasser zu werfen.






Hätte Damon ihn nicht genervt, wäre er wahrscheinlich auch noch nicht da. Den er wollte nicht so früh auf die Party. Zu viele Menschen, Damon und Elena. Drei gute Gründe dort nicht hin zu gehen, aber auch drei Gründe hin zugehen. Immerhin kannte keiner der beiden Danyelle und wenn er dort mit ihr auftauchen würde, würde dies wohl ein großer Spaß werden. Seinen Bruder und Elena, hätten es einmal nicht anderster Verdient.
"Ich hätte auch noch länger gebraucht, aber Damon war mal wieder sehr liebevoll" Er freute sich bereits auf den Moment wenn er mit Danyelle die Party betrat und auf den Moment wenn sie Damon kennen lernt. Wie er sich wohl gegenüber von ihr Verhielt?
Er könnte auch schon Wetten das sein Bruder Elena bereits Menschenblut gegeben hatte. Immerhin war es Damon und ihm konnte man in solchen Dingen einfach nicht Vertrauen. Dies konnte man ihm aber auch nicht übelnehmen, er war eben Damon und nicht irgendjemand anderes.
Als er den Nachnamen des Braunhaarigen Mädchens verstand, schnellte sein Kopf von Danyelle zu ihr. Stirn runzelnd blickte er sie an.
Hatte er sich jetzt Verhört? Er glaubte zwar nicht, aber das gerade war eigentlich unmöglich. Außer sie war...die Tochter von Zach. Zach hatte ihm nie von einer Tochter erzählt, doch was wenn diese Theorie stimmte?
Am liebsten hätte er sie jetzt manipuliert und weg geschickt. Warum musste sie genau jetzt kommen? Genau jetzt war es nämlich Verdammt unpraktischt. Sie war ein Mensch und Elena ist gerade eben erst zum Vampri geworden, was wenn sie ihr etwas tun würde? Er Vetraute Elena eigentlich, doch in letzter Zeit war er sich nicht mehr sicher ob er ihr noch Vetrauen konnten.
"Salvatore? Wie kann das sein?" Fragte er sie.

Aufregen konnte man sich darüber wahrlich, aber auch das änderte nichts daran, wieder mal eines der perfekten beispiele dafür das das leben von ungerechtigkeit bestimmt ist. Was alle an dieser kultblondine fanden, das fragte ich mich ebenfalls, es mag sein das sie eine kluge geschäftsfreu ist, denn sonst wäre sie nicht erfolgreich, aber jugendliche sollten sich daran kein beispiel nehmen meiner meinung nach. Ich hörte ihr aufmerksam zu und ein lächeln trat auf meine lippen. „aber das ist doch ein gutes ziel und wenn dun daran arbeitest kannst du es erreichen. Ich mag persöhnlich galerien. Sie inspirieren mich und haben so einen gewissen flair. Du fotographierst also? Das ist ein schönes hobby, ich habe früher gemalt, habe es aber lange nicht mehr getan. Vielelicht sollte man mal wieder damit anfangen.“ sinnierte ich so vor mich hin. „und naiv finde ich es nicht, es ist ein ziel und mit arbeit kann man es erreichen. Es ist nichts ungreifbares, anders wäre es gewesen wenn du mir jetzt gesagt hättest du möchtest auf dem mond landen, dann hätte ich gesagt das es wirklich sehr weit hergeholt ist.“ ja mein blick ist manchmal...wie soll ich sagen? Tödlich? Und im gegensatz bei vielen anderen ist das nicht mal einfach nur so gesagt. Aber ich wollte ja nicht gleich am anfang die leute im grill aufscheuchen, das würde ich mir dann doch lieber für die party aufheben. „ich wette er schafft es noch vor sonnenuntergang, was sagst du?“ grinste ich. „ja, es macht alles angenehmer, aber das wirklich wahre was man vom leben erwartet kann es einem nicht geben. Und darauf kann man auch nicht verzichten, denn wer möchte schon ohne freunde und liebe leben?“ selbst ich könnte das nicht, freunde brauchte ich und hin und wieder auch mal die beteerung das man geliebt wurde, ob wahrlich oder als freundin ist dabei egal. Über krankheit musste ich mir da schon keine gedanken machen, denn das betraf mich nicht, ich konnte nicht krank werden, höchstens gepfählt oder mit holzpatronen angeschossen. Aber das sollte erstmal jemand schaffen. Seitenhiebe waren meine spezialität, aber damit konnte stefan leben, er wusste ja schließlich wie es gemeint war ;) ich hatte ihren nachnamen nicht genannt, sie sagte ihn mir auch nicht, aber nachdem was sie sagte konnte ich mir das schon denken, aber sie wolte sicher selbst damit herausrücken, weswegen ich es auch nicht erwähnt hatte. Na dann mal ein hoch auf damon, auch wenn ich ihn noch nicht kannte xD da hatte er ja mal was gutes bewirkt, obwohl ich hier mittlerweile ja gesellschaft gefunden hatte. Dieser gedanke ist perfekt, es gibt tatsächlich viele gute gründe auf die party zu gehen und das waren nur einige davon. Ausserdem war ich gespannt auf den rest, unter anderen natürlich elena und damon, da ich von beiden zumidnest schonmal gehört hatte. „der liebevolle bruder halt, allerdings überlege ich gerade ob ich mich dafür bedanken sollte, das du so schnell hier bist, was meinst du?“ ich grinste ihn an und alchte dann. „natürlich amche ich das nicht, obwohl ich selbst schon gespannt bin wie die alle reagieren werden.“ egal wie er reagiert, wenn er streit anfangen würde, dann würde er wohl den kürzeren ziehen, soviel stand fest, ich würde ihn nicht töten, denn auch wenn stefan nicht immer begeistert von ihm war, so war es noch immer sein bruder, aber ein kleines bisschen ärgern konnte man ihn sicher. Ich beobachtete stefans reaktion und sah zwischen den beiden hin und her. Wie ich schon vorhin feststellte war nicht wirklich eine ähnlichkeit festzustellen, aber das sagte ja auch nichts aus. Und wieder war das minenspiel in seinem gesicht unverkennbar. Ich würde ihn wohl bei gelegenheit fragen müssen was er dachte, aber war mir sicher das es für menschliche ohren nicht gedacht war. Ich zuckte mit den schultern bei seiner frage und greifte nach meinen glas was endlich ankam. „ich denke das wird sich aufklären.“ ich trank einen schluck.


Kluge Geschäftsfrau? Das würde sie gerne mal testen, denn mit der Intelligenz war es wie mit Statistiken. Man sollten ihnen nicht glauben wenn man sie nicht selbst gefälscht hat. Aber nun gut, über diese sogenannte Kultblondine konnte man, wenn man wollte stundenlang diskutieren, reden oder gar streiten, aber darauf wollte Lina nun gar nicht hinaus. Da gefiel ihr das Thema ihrer Ziele, auch wenn diese für sie persönlich alles andere als greifbar war, eindeutig besser. Denn über Hobbys sprach man doch gerne und es war wesentlich interessanter als über das Wetter zu philosophieren. "Naja was heisst erreichen? Vielleicht schaffe ich es das das ein oder andere Bild in einer Galerie ausgestellt wird, aber das ich mal eine eigene Galerie haben werden, daran glaube ich nicht. Zumindest noch nicht zum jetzigen Zeitpunkt." Sie holte kurz Luft blickte zum Kellner ehe ihr Blick wieder auf Dany viel. "Ja ich fotografiere oder drehe Kurzfilme, dass macht mir Spaß da kann ich ausspannen, dabei fühle ich mich rundum wohl" Als sie hörte das Dany mal gemalt hatte, lächelte sie freundlich, denn das war etwas was sie nie konnte bzw darin war sie nie sonderlich begabt. "Du hast mal gemalt? Das finde ich toll, dass kann ich nämlich so gar nicht. Ein Strichmännchen ist bei mir schon hohes Niveau" scherzte sie und zuckte verspielt mit den Schultern.
Dann kam wieder das mitlerweile lustige Spiel mit dem Kellner, wetten oder nicht? Was für eine Frage, natürlich wetten. Schliesslich brachte es keinen um, zumindest meistens nicht. "Bis Sonnenuntergang? O. o jetzt überfordere den guten bloß nicht. Sonst zweifelt er nachher noch an seiner Berufswahl" fügte sie hinzu und lachte leicht. So fies es auch klingen mochte, aber ein Funken Wahrheit steckte darin. Denn der Kellner konnte mal einen Zahn zulegen damit die Gäste hier nicht verdursteten.
Als Dany sich mit ihren besten Freund Stefan unterhielt, hielt Lina sich zurück. Denn worüber sie sprachen, ging sie nichts an. Daher blickte sie dezent zu dem jungen Mann mit der Zeitung der mitlerweile fast wie versteinert da saß. °Atmet der überhaupt noch° fragte sie sich und zuckte innerlich mit den Schultern. Klar musste er atmen sonst wäre er wohl schon längst vom Hocker gefallen. Doch dann kam der Moment als sie die Reaktion bemerkte als sie ihren vollen Namen dem Fremden Savatore gegenüber erwähnte. "Wie, wie kann das sein? Keine Ahnung warum ich Salvatore heisse und nicht Smith oder so. Ich weiss nur das ich auf der Suche nach meinem Vater bin, Zach Salvatore. So rein zufälligerweise bekannt?" fragte sie frei Schnauze.






"Ich glaube das solltest du lieber lassen" Sagte er und lächelte sie leicht Kopfschüttelnd an. Dann würde Damon wahrscheinlich Stress schieben. Doch bei Danyelle hätte er den kürzeren gezogen. Sie war ältern und somit auch stärker. Er glaubte zwar nicht das die Blondine Damon töten würde, den er war ja schließlich sein Bruder, doch eine kleine abreibung hätte er einfach mal verdient. Vorallem von einer Frau.
Also hatte Zach eine Tochter? Davon hatte er jedoch nichts gewusst. Nicht einmal hatte Zach soetwas erwähnt. Anscheinden wollte sie ihren Vater kennen lernen, er konnte ihr doch jetzt nicht einfach sagen das er tod sei?
Das sollte er auf wann anderster Verschieben. Den er wollte jetzt Feiern gehen und sich nicht mit Familien Angelegenheiten rumschlagen.
"Zach? Natürlich kenne ich meinen Onkel" Meinte er und lachte. Das war zwar jetzt gelogen, aber das wusste sie ja nicht. "Er ist grad verreist und kommt in einigen Monaten zurück" Sagte er. Wenn sie ihm nicht glauben würde, würde er sie eben Manipulieren, wäre ihm jetzt auch egal.
"Es tut mir jetzt wirklich leid, aber Danyelle wir müssten" Er wollte jetzt endlich auf diese verdammte Party.

Ich denke man konnte sich über so gut wie jeden prominenten streiten wenn man wollte, auf jeden fall sorgen viele für einiges an gesprächsstoff, wenn man mich fragt. Die ziele im leben eines anderen waren allerdings wirklich interessanter und auch wenn sie noch so weit weg scheinen, so kann man sie doch dennoch erreichen. „aber es ist ein anfang immerhin, wenn man seine eigenen bilder ausstellen kann und mit jedem mal wenn dies so ist kommst du deinen traum näher. Es mag ein langer weg sein, aber erreichbar ist er durchaus.“ warum auch nicht? Es gibt viele künstler die nichts hatten und später ihre eigene galerie eröffnen konnten mit ein wenig harter arbeit würde dies schon gehen und so weit weg erscheint einem dies dann auch nicht mehr. „kurzfilme also auch? Das klingt interessant, gibt es etwas bestimmtes was du am liebsten fotografierst oder filmst?“ es gab ja meistens themen über die man ausstellungen machte, sowie es auch beim malen war, obwohl ich nie daran gedacht hatte meine bilder mal in einer galerie auszustellen, ich malte meist das worauf ich gerade lust hatte und was mir im kopf vorging. Es war eine gute methode kreativ zu sein. Bei ihren worten jedoch alchte ich. „ja, aber ich habe lange nichts mehr zur leinwand gebracht. nicht jeder kann alles, ich hätte zum beispiel auch keine gedult filme zu drehen, auch wenn es kurzfilme sind, ich habe einmal gesheen wie das vonstatten geht und da würde ich irgendwann keine lust mehr haben.“ schließlich hatte jder so seine eigenen interessen, obwohl ich das schon interessant fand so war es doch nichts für mich, verlor ich doch ziemlich schnell das interesse an manchen sachen. Ich warf einen blick zu dem kellner. „wäre vielleicht auch besser, dann würden sie hier warscheinlich kompetentere leute haben als ihn.“ ich trank in ruhe als die beiden sich kurz unterhielten und lachte dann bei linas worten. „weißt du, sie gefällt mir und du weißt das das nicht oft vor kommt. Immer geradeheraus was man denkt, machen heute nicht mehr viele.“ sagte ich mit einem blick auf stefan, bevor ich wieder lina ansah. „übrigends hab ich gewonnen, ich hab mein getränk.“ zwinkerte ich ihr zu. Ich zog beide augenbrauen in die höhe als stefan das sagte. „meinst du? Ich finde das könnte lustig werden.“ mein blick glitt zwischen den beiden hin und her vorallem als stefan das mit dem verreisen sagte. Ich fragte mich ob das stimmte, würde ihn aber danach noch fragen. Ich war ein wenig in meine gedanken vertieft bis stefan meinen anmen nannte. „achja die party. Mhh willst du deine neue verwandschaft nicht mitnehmen? Ich bin mir sicher das anwesen ist groß genug.“ ich wackelte mit dem augenbrauen, er wusste sicher das ich damit meinte das sie schon nicht in reichweite war wenn ich die anderen ein wenig aufmischen wollte.


Ja die Promiwelt sorgte immer wieder für Gesprächsstoff, aber auch wenn man sich zeitweise über gewisse Dinge aufregte, so konnte man aber auch nicht ohne. Das musste sie sich selbst eingestehen, denn wie auch Dany durfte der Klatschteil in einer Zeitung nicht ausgelassen werden. Denn auch trotz Katzenberger und Co gehörte genau dieser Teil doch zu den positivsten im Gegesatz zu der ganzen Politik, Börsen und was es noch so gab.
Nun lauschte sie wieder den Worten, denn sie klangen in ihren Ohren mutmachend, dass kannte Lina nicht. Denn die Leute im Heim akzeptierten ihr Hobby interessierten sich aber nicht sonderlich dafür und versuchten einem es eher auszureden. ´Lern was anständiges, dass was aus dir wird im Leben´ bekam sie immer wieder zu hören. Doch Dany schien anders zu denken und das freute sie. "Ich muss dir mal Danken Dany, denn ich bekomme es nur selten zu hören das jemand mit Mut macht meine Ziele zu verwirklichen, daran festzuhalten" sagte sie und lächelte freundlich. "Also was das Fotografieren angeht, da knipse ich das was mir gerade in den Sinn kommt, habe mich da nicht auf etwas festgefahren. Von Menschen über Tiere bishin zu Bauwerken. Aber im Filmbereich da hat es mir irgendwie die Dokumentation angetan, ich zeige gerne wie Dinge entstehen damit man sie versteht" sie zuckte mit den Achseln, denn die meisten konnten gerade mit Dokumentationen nichts anfangen. Sie waren eher auf Comedy und Horror eingeschossen.
Ihr Blick fiel nun zum Kellner, der es wie aus Gottes Hand nun schaffte die Getränke unter die Leute zu bringen, auch Dany entging dies natürlich nicht. "Ich verliere mit Würde" sagte sie scherzend und grinste. "Und wenn der Kellner jetzt einmal seinen Flow gefunden hat, kann er ja mal den Zeitungsmann anstupsen, damit er wieder angeht" fügte sie hinzu und verhielt sich dann einen Moment still als Stefan und Dany sich unterhielten. Doch auch irgendwann kam sie mit ins Gespräch und es machte ihr den Anschein als das Stefan schlechte Laune hatte, zumindest hatte sie dies im Gefühl. Trotzalledem reagierte dieser recht höflich auf sie, auch wenn Lina sich etwas von ihrer patzigen Seite zeigte. Aber wer blöde Fragen stellte, bekam auch blöde antworten. "Er ist dein Onkel ... Cool also ... Zeigt sich gerade ein gewisser Verwandtschaftsgrad" sagte sie mit freudiger Stimme. Denn es war ja wirklich so, dass sie gerade jemanden aus ihrer ´Familie´ kennenlernte. "Was?! Er ist verreist? Na das fällt dann wohl unter die Kategorie perfektes Timing" sie verdrehte die auch und drehte sich zum Tresen hin. Denn gerade stieg die Trauer.






Das genau jetzt die Tochter von Zach auftauchte war das Perfekte Timing. Was wohl sein Bruder dazu sagen wird?
Auf der Party würde er es ihm auf jedenfall nicht sagen, sowohl Lina ihn nicht sieht. Dann aber sollte sie es ihm selbst sagen, er würde dann mit der Blondine verschwinden.
Immer mehr wollte er endlich wieder Menschenblut auf seiner Zunge spüren.
Er wusste natürlich was passieren würde wenn er wieder Menschenblut trinken würde, doch jetzt hatte ihn Danyelle soweit. Sie brachte ihn immer zu dem was er eigentlich nicht wollte. Jedoch jetzt wollte er es nur umso mehr, endlich wieder Menschenblut. Das letzte Mal als er es getrunken hatte, dies war gar nicht mal so lange her. Dennoch hatte er das Gefühl Jahrelang kein Menschenblut getrunken zu haben. Es juckte ihm förmlich in den Fingern.
"Das tut mir zwar jetzt wirklich leid, aber er ist schon einige Monate weg, ganz ehrlich ich weiß noch nicht wann er wieder kommen wird" Sie tat ihm gerade mal mehr als leid. Jetzt musste er sie hier anlügen. Von wegen ihr Vater war verreist, nein er war tod. Aber er hatte seinen Vater damals selbst umgebracht, dies war zwar nicht viel schlimmer, da sie ja Zach noch nicht einmal gekannt hatte, dennoch war es für ihn schimm gewesen.
Bei den Worten von Danyelle hätte er sie am liebsten angeschrien. Was für eine blöde idee.
Wenn sie jetzt mitbekommen würde wenn er ein Mädchen aussaugt. "Gerne, aber wenn dann müssten wir jetzt gehen" Drängelte er die beiden.


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