Die Welt war schön, zumindestens für mich, ich liebte es schon immer zu reisen und erfreute mich stets an den Speisen die mir geboten wurden, ganz zu schweigen von so mancher Bekannstschaft woraus manchmal auch Freundschaft wurde. Ich versuchte stets meine Kontakte zu pflegen, jedoch erwies sich dies manchmal schwieriger als Gedacht, aber als Vampir hatte man ja genügend möglichkeiten andere wieder zu finden. so auch dieses mal, ich war in chicago gewesen und genoss es in vollen zügen, die stadt war eine der schönsten die existierte und sie war verbunden mitm vielen tollen erinnerungen. eine dieser holte mich ein und ich hatte sehnsucht denjenigen zu sehen mit dem ich hier damals sehr viel spaß hatte. stefan. ich vermisste ihn das gab ich zu, niemand anderer der mir begegnet war hatte so eine art wie er an sich. ich beschloss also vor ein paar tagen ihn suchen zu lassen und der junge vampir wurde fündig, zu seinem glück. ich reiste noch am selben tag um den nächsten flieger zu nehmen und dann in die kleinstadt zu fahren. das auto welches ich mir "geliehen" hatte waer schnell und ich liebte die geschwindigkeit. mystic falls. ich fragte mich was ihn hierher zurück gezogen hatte, ich selbst war nur ein enziges mal wieder in meine heimatstadt gegangen und das ist viele jahrzehnte her. ich kaufte mir ein apartment, denn ich hatte vor länger zu bleiben, was auch immer stefan bewogen hatte her zu kommen, ich bin mir sicher das könnte mich interessieren, zudem habe ich einiges über mystic falls und seine einwohner gehört. und das faszinierte mich. meine sachen hatte ich nicht ausgepackt, das würde ich später noch erledigen können, viel lieber suchte ich die stadt ab bis ich vor einem anwesen hielt, ich konnte seinen geruch aufnehmen, jedoch schien niemand mehr da zu sein, also folgte ich der spur, die frischeste von ihnen verlief sich in den wald. in vampirgeschwindigkeit ließ ich die stadt hinter mir und ich brauchte nicht lange um ihn zu entdecken. er schien nachdenklich und irgendwie...es war schwer zu beschreiben aber er sah anders aus als früher. sein blick hatte sich verändert, seine ausstrahlung. meine neugier wurde größer, aber ich würde natürlich nicht einfach hinaus treten hinter dem schatten des baumes. ein grinsen schlich sich auf meine lippen als ich nur noch wenige meter getrennt von ihm stand, nur ein baum verstellte den weg. "stefan salvatore." sagte ich mit todernstem ton. ich sah wie sein kopf herum schnellte und er den wald absuchte und genauso wusste ich das es nicht lange dauern würde bis er wusste wo ich war.

Ich folgte seinen Reaktionen und kicherte in mich hinein, es war wirklich toll andere zu ärgern, wobei ich dies natürlich nicht offen zugeben würde xD Sein Blick wanderte umher und fiel dann auf den Baum wo ich noch immer im Schatten verborgen stand. Und da war ein.. stirnrunzeln? das sollte er nicht tun, das gibt falten, zumindest hatte das meine mutter früher immer gesagt. ich verdrängte den gedanken schnell wieder als stefan immer näher kam und mich schließlich erblickte. er blieb starr stehen und sein gesicht in diesem moment war unbezahlbar das musste ich zugeben. "gut erkannt stefan, aber sag seit wann stammelst du? das kenne ich gar nicht von dir." sagte ich lachend bevor er mich umarmte und ich diese umarmung erwiederte. ich vernahm seine frage und tat einen moment so als dachte ich nach. "ich war in chicago und da kamen alte erinnerungen hoch, ich hatte sehnsucht sozusagen, es ist lange her seit wir uns gesehen haben und ich habe dich und die zeit damals vermisst, also ließ ich dich aufspüren." ich lächelte ihn an als ich geendet hatte und wartete einen augenblick ab bis er sich richtig fangen konnte, denn scheinbar war er mehr als überrascht, aber dies freute mich. "also...suprise!" sagte ich und warf die arme nach oben, in dieser typischen hey-hier-bin-ich-nun-pose. "und ich habe vor zu bleiben, da ich einiges über mystic falls gehört habe als ich erfuhr das du hier bist. sag mir wie geht es dir? du siehst betrübt aus." fragend blickte ich ihn an und hackte mich bei ihm unter, während ich schon tiefer in den wald mit ihm ging. die ruhe war herlich und eine willkommene abwechslung, auch wenn ich den großstadtlärm liebte. gespannt und wie auf heißen kohlen wartete ich auf seine antwort, ich hatte noch viele fragen aber die konnten warten.

Ich musste leise lachen als er das so sagte. "nun ich werde mich wohl kaum noch ändern, ich lebe einfach schon zu lange als das dies noch möglich wäre." ich zögerte einen moment und blickte ihn von der seite her an während ich einen schritt über einen kleinen baumstumpf tat. "du hingegen... bist anders als damals. ich weiß nicht woran es liegt aber vorhin konnte ich jeder emotion in deinem gesicht folgen, früher hast du alles vermieden das jemand sehen konnte was in dir vorgeht." es war eine feststellung, keine frage. ich nickte bei den nächsten worten. "da hast du recht, aber jetzt bin ich hier und werde nicht so schnell wieder verschwinden, ich hab mir ein apartment gekauft. und ich bin mir sicher das wir eine menge spaß verbreiten können." ich wackelte mit den augenbrauen und grinste. ich hoffte doch sehr das er einfach stefan sein konnte, etwas anderes wollte ich gar nicht, denn ich konnte es noch nie nachvollziehen udn verstehen wenn jemand sich verbog, man sollte die leute mit denen man sich umgab so mögen wie sie sind und wenn man sie eben nicht mochte, dann hielt man sich von ihnen fern oder ärgerte sie ;) ich nahm meine hand aus seinem arm und sprang leichtfüßig auf einen umgekippten baumstamm von wo aus ich ihn dann ansah. "ich wusste das es eine gute überraschung ist, ich kenne dich doch." zwinkerte ich ihm zu, bevor ich mich im schneidersitz niederließ. ich runzelte die stirn als er sagte er wolle darüber nicht reden aber beließ es nach seiner frage erst einmal dabei um ihm eine antwort zu geben. "schlechten leuten geht es doch immer gut, das weißt du doch. aber spaß beiseite, ich bin viel gereist habe mir die welt angesehen, nette leute kennengelernt und weniger nette, aber die sind kein problem mehr wenn man es mal so ausdrückt. du weißt ja, ich hatte noch nie viel für falsche schlangen und idioten übrig." ich zuckte mit den schultern bevor ich mit der hand auf dem baumstamm neben mir tippte, als zeichen das er sich setzten sollte. "ich war sogar in meiner heimatstadt, aber nicht lange." ich betrachtete ihn eine weile schweigend. "irgendetwas ist passiert, ich sehe es dir an und ich spüre es. etwas ist anders, du bist anders, also spann mich nicht auf die folter, was ist vorgefallen?" ich saß nicht gerne auf heißen kohlen und neuigkeiten liebte ich über alles, vorallem wenn es um meine freunde geht, die unglücklich aussehen.

Es war das erste mal das ich ihn heute lächeln sah und ich war froh darüber, ich mochte es nicht wenn er traurig aussah. Jedoch schaute ich ihn dann geschockt an. "Oma? Oh mein Gott Steafn seh ich aus wie eine Oma?" Ich wusste das es nur im Scherz gemint war, weswegen ich auch gleich im Anschluss grinsen musste. "Sagt man so etwas zu einer Lady?" Ich zog beide Brauen in die Höhe. Nun mit Größe hatte dies ja nicht viel zu tun nicht wahr ;) Aber schräg war es wirklich manchmal und man konnte dies auch eigentlich nicht glauben da die meisten sie sowieso für ein zerbrechliches kleines Mädchen hielten, aber umso grüßer war dann aj wenigstens die Überraschung. Oh ja die Blutbäder, wir haben wirklich von jedem dessen Blut schmackhaft gerochen hatte gekostet, aber am Leben haben niemanden gelassen, weswegen seine Liste auch immer länger wurde. Ich erinnere mich gerne an die zeit zurück es war eine der besten meines Lebens. Wobei ich nie so eine Liste geführt hatte, sie wäre zu lang geworden und mir wäre sicher irgendwann der Platz ausgegangen. Ich sah ihn etwas skeptisch an als er die Luft aussteiß undwartete was er sagen würde. geduldig hörte ich zu, wobei mein Blick fragend wurde. "Warum?" Es war die erste frage bzw das erste Wort was mir dazu einfiel, ich konnte es nicht verstehen, zumal ich mich warscheinlich ekeln würde. "Tierblut? Das ist kein Ersatz Stefan, hält es dich überhaupt bei kräften?" Ich verstand nicht wie man sich so stark verändern konnte, Kleinigkeiten ja, das hatte ich oft erlebt aber so etwas? Zumal es für einen vampir natürlich war Menschenblut zu sich zu nehmen. Ich sah das grinsen wieder udn erwiederte es, jedoch ließ ich ihn nicht aus den augen, er dachte an etwas, das sah ich ihn an. "und du bist nachdenklicher geworden." stellte ich fest. Früher handelte er oft aus einem impuls heraus, ich habe ihn eigentlich so gut wie nie wirklich anchdenklich erlebt. ich zog die beine an und legte meinen kopf darauf. "was ist passiert das du dich geändert hast? vermisst du dnen die zeiten von damals nicht? den geschmack des blutes auf deinen lippen und die augen deiner opfer als ihnen klar war was sie vor sich hatten?" mag sein das dies sadistisch klang, aber genau das war es was unsere feste damals ausmachten, der blutrausch, der geschmack das alles. ich sah ihm zu wie er sich neben mich setzte und die hände hinter dem kopf verschränkte und schließlich anfing zu erzählen. mein kopf lag immer noch auf meinen knien, aber in seine richtung gedreht. ich sah ihm in die augen als er geendet hatte, hier und da hatte ich sicher meine mimik verändert ohne das mir das selbst aufgefallen war. ein tiefer seufzer drang aus meinem mund bevor ich zu einer antwort ansetzte. "eine frau also. es ist immer eine frau. du hast für sie dein ich aufeggeben und sie dankt es dir so? ich weiß das das hart klingt aber du hast etwas besseres verdient. ich kenne sie nicht und du weißt das ich menschen nicht verurteile bevor ich sie kenne, aber nachdem was ich gehört habe.. nun es gibt wege um heraus zu finden ob du sie noch liebst. versteh mich nicht falsch, es ist schön wenn du glücklich bist, aber genau das bist du nicht mehr, du warst es mit ihr. in der vergangenheit und ich weiß auch das die wahrheit schmerzt, aber du musst dir im klaren sein was du willst und ob sie es wert ist." ich sah ihn verschwörerisch an bei seinen letzten worten. "was hältst du von einer party? ich bin mir sicher spaß könnte dir helfen." ich bin mir sicher das er wusste was ich damit meinte und es interessiert mich nur zu sehr ob der alte stefan wirklich nicht mehr existiert oder ob er sein altes ich vermisst.

Ich grinste ihn an, genaus so etwas hört man als frau doch gerne und genau das war es auch was ich hören wollte. "danke sehr." sagte ich mit einem zwinkern. schon meine eltern hatten damals meine haare schön gefunden, meine mutter pflegte sie immer und bürstete sie mir abends bevor ich zu bett ging und morgens wenn ich aufwachte, ich selbst habe nie so wirklich darauf geschaut, es waren halt haare, sicher ich mochte sie und das sie lang waren und würde sie auch nie abschneiden. so ähnlich erging es ihr auch, er war wie den bruder den sie nie länger haben konnte. wären sie nie die besten freudne geworden wäre es vielelicht anders verlaufen. ich lachte laut als er das sagte. "nun da hast du wohl recht, aber ich lege es nicht darauif an eine lady zu sein, dafür mag cih es zu sehr blutbäder anzurichten." ein verschwörerisches funkeln trat in meine augen als ich das sagte. ich sah auf seine muskeln die er demostrierte und überlegte eine augenblick lang bevor ich mich blitzschnel aufrichtete und ihn mit nach oben zog nur unm mich auf ihr zu stürzen und gegen den nächsten baum zu drücken. "mhhh da musst du aber noch dran arbeiten meine lieber." schmunzelte ich und ließ ihn los. sicher konnte man das nicht vergleichen, denn da ich nun mal älter war, war ich auch stärker, aber es war dennoch ein spaß gewesen ;) und was das blut anging, es war ein eübuingssache, ich habe mein leben lang menschenblut zu mir genommen seit meiner verwandlung und ich raste auch nicht gleich bei jedem blutstropfen aus. auch wenn ich mein temperament zugegeben nicht immer unter kontrolle hatte und schon ganz gerne mal einem blutrausch erlag. aber dann konzentrierte ich mich darauf und ließ nur diese sinne an, den rest blenedete ich aus. ich betrachtete sein gesicht wie er wieder nachdachte und sah etwas in seienn augen was mir verriet das er es vermisste. mhh da konnte man doch mal etwas planen, eine kleine party, ein paar menschen, ein bisschen blut, oder ein bischen mehr xD ich sah zu wie er sich durch die haare ging. "du wirst es wohl erfahren, sie wird zeiegn was sie wirklich denkt und du wirst wissen wo deine gefühle stehen." ich grinste und hakte mich wieder bei ihm unter als er das sagte, damit wir richtung stadt gehen konnten. "also, welche party besuchen wir?"

Ich lächelte, meine eltern besatnden damals darauf das ich eine lady werde und zwar die lady eines monsters, wie ich immer sagte, also wird das für mich überbewertet, denn als lady gehts dir auch nicht besser. und die andere seite macht auch viel mehr spaß finde ich. ich musste sagen, ich war dann mal gespannt damon kennen zu lernen, bisher hatte ich ja nur von ihm gehört, aber das könnte ziemlich lustig werden ;) ich grinste ebenfalls als er seinen satz beendet hatte. "och du ärmster, du weißt das du das nicht musst." ich streckte ihm die zunge raus bevor ich lachte. manchmal würde man nicht denken das ich schon so alt war, benahm ich mich doch öfters mal wie ein kind, aber das ging nicht bei jedem, stefan war einer der wenigen die mich so sahen. ich ncikte. "die idee finde ich gut, sie vergessen ist gerade das beste was du tun kannst." ich überlegte einen augenblick bei seinen worten und ncikte schließlich. "das klingt sehr verllockend und ich freue mich darauf. und ich bin mir sicher das wir ein bisschen spaß in die gesellschaft bringen können."