#16

RE: Wald/Wasserfälle

in Into the City of Mystic Falls 27.03.2013 23:40
von Niklaus Mikaelson (gelöscht)
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ich hatte mal wieder lust- und das war sehr sehr sehr selten- mich in einen wolf zu verwandeln und die gegend unsicher zu machen. Als ich wieder in menschlicher gestalt zu mir kam, lag ich mitten im wald auf den boden. ich war nackt, wie gott mich schuf. langsam versuchte ich meine augen zu öffnen. ich wusste nicht wie lange ich hier schon lag und meine augen mussten sich erstmal an das sonnenlicht gewöhnen. Als ich zu mir kam, hob ich langsam den kopf an und versuchte mich zu orientieren. "wow... was für eine session" sagte ich zu mir selbst als ich begriff wo ich war und was passiert ist. ich richtete mich schwerfällig auf und schaute an mir herunter. ich begutachtete mich von oben bis unten. "alles ist noch dran" vergewisserte ich mich selbst. Dann drehte ich mich um und lief zu der kleinen höhle am wasserfall, inder ich, bevor ich mich verwandelte, ein paar klamotten deponiert hatte. Ich zg mich geschwind um und trat wieder aus der höhle heraus. Als die sonnenstrahlen mein gesicht trafen, streckte ich der sonne die nase entgegen und schloss kurz die augen. nach kurzer zeit öffnete ich sie wieder und wollte mich gerade wieder auf den weg nach hause machen, als ich das blonde wesen auf einer bank sitzen sah. ich ging an ihr vorbei und knipste ein auge zu als ich vor ihr stand, denn die sonne blendete mich ein wenig. "na was macht denn ein junges hübsches ding, allein an diesem verlassenen ort? hast du dich verlaufen?" erkundigte ich mich höflich obwohl es garnicht meine art war.

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#17

RE: Wald/Wasserfälle

in Into the City of Mystic Falls 28.03.2013 00:03
von Cassandra da Silva (gelöscht)
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Ich saß schon eine ziemliche Weile auf meiner Bank und war dementsprechend entspannt. Es gab nichts außer der Sonne, meine Gedanken und mir, was irgendwie etwas erbärmlich aber ach sehr entspannend- Wie schon gesagt- war. Ich konnte endlich mal einfach abschalten ud einfach nur nachdenken, wo so ich wahllos irgendwelche Lieder vor mich hin summte. Schließlich wäre es ansonsten etwas eintönig und langweilig gewesen. Es war angenehm warm, aber wesentlich kalter als es in Florenz um diese zeit wäre- wie ich wehmütig feststellen musste. Ich musste eigentlich endlich mal aufhören über meine Heimat nachzudenken und nach vorne schauen, aber irgendwie konnte ich das nicht so ganz und hing in meinen Gedanken immer noch in der zeit vor dem Unfall vor drei Monaten fest. Manchmal wünschte ch mir zu dem Zeitpunkt nicht gerade bei der Arbeit gewesen zu sein, sondern zu Hase, damit ich mit meinen Eltern gemeinsam hatte sterben können, doch ich wusste, dass diese nicht gewollt hatten, dass ich so dachte, was mich aber nicht daran hindetzr es zu tun. Plötzlich wurde ich aus meinen gednken gerissen, weil mich jemand ansprach. Ich öffnete meine Augen und starrte in das Gesicht eines Mannes, welcher nur wenig alter als ich war. Seine frage ob ich mich Verläufen hatte belustigte mich etwas, aber ich schüttelte nur meinen Kopf und erwiderte:" nein, habe ch nicht. Ich wollte einfach nur mal etwas entspannen und nachdenken." Ich lächelte ihn freundlich an und fuhr durch meine Haare. "Ich heiße Samara und du?", stellte ich mich vor und bedeutete ihn mit einem klopfen sich zu mr zu setzen.

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