Ich saß schon eine ziemliche Weile auf meiner Bank und war dementsprechend entspannt. Es gab nichts außer der Sonne, meine Gedanken und mir, was irgendwie etwas erbärmlich aber ach sehr entspannend- Wie schon gesagt- war. Ich konnte endlich mal einfach abschalten ud einfach nur nachdenken, wo so ich wahllos irgendwelche Lieder vor mich hin summte. Schließlich wäre es ansonsten etwas eintönig und langweilig gewesen. Es war angenehm warm, aber wesentlich kalter als es in Florenz um diese zeit wäre- wie ich wehmütig feststellen musste. Ich musste eigentlich endlich mal aufhören über meine Heimat nachzudenken und nach vorne schauen, aber irgendwie konnte ich das nicht so ganz und hing in meinen Gedanken immer noch in der zeit vor dem Unfall vor drei Monaten fest. Manchmal wünschte ch mir zu dem Zeitpunkt nicht gerade bei der Arbeit gewesen zu sein, sondern zu Hase, damit ich mit meinen Eltern gemeinsam hatte sterben können, doch ich wusste, dass diese nicht gewollt hatten, dass ich so dachte, was mich aber nicht daran hindetzr es zu tun. Plötzlich wurde ich aus meinen gednken gerissen, weil mich jemand ansprach. Ich öffnete meine Augen und starrte in das Gesicht eines Mannes, welcher nur wenig alter als ich war. Seine frage ob ich mich Verläufen hatte belustigte mich etwas, aber ich schüttelte nur meinen Kopf und erwiderte:" nein, habe ch nicht. Ich wollte einfach nur mal etwas entspannen und nachdenken." Ich lächelte ihn freundlich an und fuhr durch meine Haare. "Ich heiße Samara und du?", stellte ich mich vor und bedeutete ihn mit einem klopfen sich zu mr zu setzen.