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Zeitpunkt: Als beide ein paar Wochen zusammen waren und er sie nur noch zum Teil manipuliert hatte
Ort: Andies Arbeitsplatz - Kopierraum

Seit ein paar Wochen war er mit der Reporterin Andie Star zusammen, die er zuerst nur manipuliert hatte damit er sie herum bekam. Er brauchte Ablenkung von Elena und sah da nur eine Möglichkeit: Eine Frau, die ihn auf andere Gedanken brachte. Im Grill lernte er durch Zufall Andie kennen, als sie mit Jenna ausging. Zuerst zeigte er nicht wirklich Interesse und war der unnahbare. Ein Grund dafür waren auch seine verwirrenden Gefühle zu Elena, an die er immer öfters denken musste und auch wenn er sie mit Stefan sah schmerzte es ihn. Es war genau wie damals mit Katerina und er konnte einfach nicht mehr. Immer verliebte er sich in die falschen Frauen und er konnte seine Gefühle auch nur zum Teil abstellen. Und dann gab es noch das große Klaus Problem seit Neusten, der den Ort terrorisierte. Seit er in der Stadt war, hatte er auch nicht mehr die große Lust gehabt, Andie dauerhaft zu manipulieren. Er lies sie wissen was los war, verbot ihr jedoch iwas davon zu erzählen oder zu berichten. Sie hatte eh schon früh gemerkt, dass diese Tierangriffe gar nict stimmen konnten und war dem Geheimnis bedrohlich nahe gekommen. Das war sicher auch einer der Gründe, wieso sie seine Nähe gesucht hatte. Und was hatte er für eine Wahl als ihr zu sagen was los war und sie gleich zu manipulieren? Sie half ihm auch wirklich, denn sie nutze ihre journalistischen Möglichkeiten um mehr über den Urvampir heraus zu finden. Und iwie war sie ihm mit der Zeit auch ans Herz gewachsen nur ob er da wirklich etwas fühlte konnte er nicht sicher sagen. Sie war ihm wichtig, das stand außer Frage, doch er konnte keine Gefühle mehr zu lassen nach allem was war. Ihr konnte er deutlich anssehen was sie fühlte und er wusste, dass sie sicher alles versuchen würde damit er genauso fühlte oder zumindest den Funken eines Gefühles ihr gegenüber zeigte, aber er konnte einfach nicht. Sein Herz wurde zu oft gebrochen als das er es noch einmal öffnen konnte. Andie wusste von Katerina und Elena und versuchte ihn immer wieder zu erklären, dass es auch andere Frauen gab, die es ehrlich meinten, etwas was er gar nicht glauben konnte.
Gerade saß er wieder bei einer Kriesensitzung wie man Klaus aufhalten konnte, was wie immer ohne Resultat ausging, denn es gab nichts neues über ihn. Sofort meinte er, dass er zu Andie gehen würde und sie um Hilfe fragen würde, evtl hatte sie iwas über ihn heraus gefunden, was ihnen beim Kampf gegen ihm helfen konnte. Ehe einer der Anderen etwas sagen konnte machte er sich auf den Weg. So musste er das super glückliche Päärchen Elena & Stefan auch nicht weiter sehen. Er schlug den schnellsten Weg zur Redaktion ein, in der seine Freundin arbeitet und lief geschwind die Treppen hinauf zu ihrem Büro. "Andie? Bist du da?", rief er gleich als er die Tür aufgerissen hatte. Es war schon spät und keiner war mehr da. Sie war ein richtiger Workerholic und eig immer am längsten da. Kurz hielt er innen und hörte ihre Schritte im Kopierraum. Leicht grinsend begab er sich dorthin und lehnte an der Tür als er sie gefunden hatte. Sie sah wie immer umwerfend aus und ihre Kleidung betonte ihren wohlgeformten Körper. "Miss Star, sehr heiß," sagte er leicht verführerisch und zwinkerte ihr zu. Sie kopierte iwas und er konnte einfach nicht anders. Er lief auf sie zu, drückte sie sanft gegen die Wand des kleinen und engen Zimmers und legte verlangend seine Lippen auf ihre und lies sie zu einem stürmischen Kuss vereinen. Seine Hände wanderten ihren Körper hinab und streichelten ihre Seite. So ging es einige Minuten weiter ehe er sie wieder los lies und sie anlächelte. Iwie machte sie ihn schon glücklich, oder was sie doch nur das Trostpflaster, dass er nicht Elena bekam? Darüber wollte er erst gar nicht nachdenken. Nun schritt er wieder zurück, verschränkte die Arme unter der Brust und sah sie gespannt an. "Hast du iwas neues über Mrs. Arschloch heraus gefunden? Elena und der Rest diskutieren schon wieder ewig was sie machen sollen, du weist gar nicht wie mir das auf n Sack alles geht," meckerte er gleich wieder drauf los. Vor ihr konnte er teilweise noch verstecken wie sehr Elena ihn verletzte.


Ich war mal wieder die einzige in der Redaktion, weil ich wirklich ernst bei meiner Arbeit dran bin und es macht mir auch Spaß. Mich störte es auch nicht, dass ich immer die letzte bin. Ganz im Gegenteil so habe ich wenigstens meine Ruhe vor den anderen, denn manche sind wirklich anstrengend, aber dennoch sehr nett. Ich musste gerade was kopieren und ging zum Kopierer.
Ich hörte gar nicht, dass Damon herein geschneit kam, aber als er mir diese tolle Kompliment machte musste ich grinsen, sah ihn aber nicht an, denn ich sah zum Kopierer, dass er das richtig kopiert.
"Danke sehr Damon." sagte ich doch noch und dann war ich endlich fertig. Natürlich kam er zu mir und rückte mich an die Wand. Ich lächelte ihn noch süß an und dann erwidere ich den wilden Kuss von ihm nur zu gern. Wie immer schmelze ich bei ihm dahin.
Dann lösten wir uns wieder und ich hörte seinen Worten zu. "Nein Damon es ist gar nicht so einfach. Aber ich bin noch dran, wegen Klaus sitze ich hier noch." sagte ich und schaue ihn an.


Noch während er zu der Redaktion lief lies er wieder seine Gedanken über die hübsche Doppelgängerin nach. Vom ersten Tag hatte er nur Augen für sie und konnte sein Glück nicht glauben als er sie wieder traf. Jahrelang hatte er nach Katerina gesucht und alles dafür aufgegeben, auch sich, und da stand sie nun. Es dauerte bis er bemerkte, dass sie es nicht war und sofort stach ihre freundliches Wesen ihm ins Auge. Er wusste, dass er schlecht für sie war und manipulierte sie damit sie Jemanden fand, der besser für sie war als er es war. Das er sie je wieder sehen würde bezweifelte der Vampir damals, weswegen er noch geschockter war als sie plötzlich die neue Freundin seines Bruders war. Am liebsten wäre er damals verschwunden, damit er diese Zweisamkeit nicht mehr länger ertragen musste. Doch er brachte es nicht übers Herz, zunächst war er das große Arschloch, der mit ihren Freundinnen Caroline und Vicki spielte und letztere sogar verwandelte damit er mehr Spaß hatte. Elena hasste ihn und das war auch gut so, so würde sie nie merken wie viel sie ihm bedeutete. Doch über die Zeit kamen sie sich näher, als Freunde und er liebte es in ihrer Nähe zu sein, ihre klangvolle Stimme zu hören, die wie Musik in seinen Ohren war und ihre fürsorgliche Art. Aber jedes Mal musste er sich ins Gedächnis rufen, dass er nur ein Freund war und niemals so gut für sie war wie sein Bruder. Sie hatte eine Mann verdient, der sie vom Herzen liebte und auch Gefühle zuließ, nicht einen typischen Bad Boy, so wie er es war. Wegen ihr hatte er seine Gefühle abgestellt und sich zum Trost Andie gesucht, grausam eig wenn man bedachte wie er mit ihr spielte aber er konnte nicht anders. Auch Elena schien zu denken er sie mit Andie glücklich und so war sie sicher, dass er für sie keine Gefühle mehr hegte. Wenn sie nur wüsste. Vor der Tür der Redaktion blieb er kurz stehen und dachte nach. Wie lange sollte es noch weiter gehen? Konnte er nicht alles vergessen was er für Elena empfand und wieder frei sein? Die Petrovas hatten ieine Anziehung, die keiner wirklich erklären konnte und er und Stefan schienen ihnen verfallen zu sein, und am Ende entschieden sie sich immer für seinen Bruder, den lieben und ach so tollen Stefan. Kurz verdrehte er die Augen und schüttelte den Kopf. Wieso standen nur alle immer auf den braven lieben Stefan? Nun hatte er wirklich keine Lust mehr darüber nachzudenken und schüttelte seine Gedanken beiseite. Andie sollte nicht merken wie sehr er über alles nachdachte und schon gar nicht das sein Kopf immernoch von Elena voll war. Er wollte ihr nicht weh tun, auch wenn es am Ende darauf hinaus laufen würde. Wenn Klaus sich an ihm rächen würde, dann wusste er, dass er es an ihr aus lassen würde und er musste sie vor Manipulationen von ihm und anderen beschützen. In seiner Tasche kramte er nach einem Armband, dass sie davor beschützen sollte. Auch wenn er es nicht wirklich begriff, er wollte sie nicht verlieren.
Während sie sich mehr dem Kopierer widmete betrachtete er sie von hinten und pfiff durch die Lippen. Sie sah von hinten genauso gut aus wie von vorne und sie hatte einen sehr knackigen Arsch. "Ich sage nur was ich sehe, Kleines," entgegnete er. Mit Abstand war sie woh die einzigste Frau, die nicht sofort ihm um den Hals fiel sondern relativ kühl war. Ein Grund dafür wohl wieso er sie so anziehend fand. Ihre dunklen Haare waren wieder perfekt und fielen ihr lockig in den Nacken. Überall im Raum reagierte der Duft ihres Parfums, elegant und frisch wie eine blühende Blumenwiese. Kaum war er in ihrer Nähe fiel die ganze Anspannung von ihm ab und er genoss es mit ihr zu sprechen als sei das das größte auf der Welt. Wie ein Magnet zog es ihn einfach zu der Frau und er drückte seinen Körper gegen ihren während seine Zunge mit ihrer fangen spielte und sie beim erhaschen sanft streichelte. Wie gerne er doch immer ihr so nahe sein würde und die restliche Welt vergessen würde mit all ihren Problemen. Doch er wusste so einfach würde es nie werden und auch zwischen ihnen würde es nie Problemlos funktionieren. Er war ein Vampir, und keiner der Guten, und sie war ein einfacher, wenn auch sehr umwerfende Mensch, dessen Blut er zu gerne trank. Und sie war zu einfach zu manipulieren, wo durch er alle Freiheiten erlangte, durch die er machen konnte was er wollte und sie alles wieder vergessen konnte. Schon kam das schlechtes Gewissen in ihm wieder auf und er hasste sich dafür, dass er sie so oft manipulieren musste, aber er wollte damals einfach nur Spaß und einen Blutbeutel. Er lehnte sich gegen die Wand des Raumes und hörte ihr aufmerksam zu. Frustriert atmete er tief aus und verzog den Mund nach rechts. Wieso fand man nur nichts über diesen Vampir heraus? Er trieb seit Jahrhunderten sein Unwesen und niemand schien nur iwas über ihn heraus zu finden, das konnte es doch fast gar nicht geben. "Verdammt, iwas muss es doch über diesen Typen geben. Wenn er nicht bald verschwindet, dreh ich hier noch durch. Na, ich hoffe du musst nicht zuviele Überstunden machen, nicht das du mich deswegen vergisst noch." Sofort zog er einen Schmollmund und klimperte mit seinen dunklen Augen. Von ihr wollte er die größte Aufmerksamkeit und auch vergessen das er eig Elena liebte. Dann schnappte er sich ein paar von den Kopien und laß sie sich durch. "Tierangriffe in Mexico? Könnte das auch Klaus sein?" Er brauchte nicht lange um zu erfassen, dass es sich um einen Vampir handelte. Andie schien anscheinend Berichte über Tierangriffe zu sammeln, ein guter Anfang. Nach ein paar Minuten blickte er wieder auf und strahlte sie an. "Du weist, dass du umwerfend bist oder? Andie Star, rrhrhr." Er warf ihr einen Luftkuss zu und lief ein paar Schritte in dem kleinen Raum umher. Wieder blitzte Elena in seinen Gedanken auf und er konnte seine Freundin nicht ansehen sonst würde sie sofort sehen was los war. Schnell schob er Elena gedanklich in eine Ecke und drehte sich wieder zu ihr um. "Wie gehts dir eig Schönste? Warst du wieder Mystic Falls Top-Reporterin?" Mit seinen Worten schmeichelte er der jungen Frau und ging wieder auf sie zu und strich ihr zärtlich über ihren Arm.


Anfangs war ich ganz auf die Kopien fixiert, aber als Damon bei mir ankam konnte ich ganz einfach nicht anders und musste mich ihm hingeben. Jeder Kuss den er mir schenkte genoss ich, als wäre er der letzte. Am ersten Abend, als wir uns kennen lernten im Grill, war ich schon sofort hin und weg von ihm und er erzählte mir auch gleich seine Sorgen und ich wusste, dass er mich nie so lieben würde wie sehr ich ihn liebe. Aber ich will einfach meine Zeit mit ihm genießen und bei ihm sein.
"Das freut mich, dass ich dich erfreuen kann." sagte ich und wende mich dann endlich zu ihm und ließ erstmal die fertigen Kopien einfach dort liegen. Ich trat ihm näher und stand ihm nur noch einige Meter vor ihm und lächelte ihn süß an. Ich wusste mittlerweile, dass er ein Vampir ist und von anderen und das machte mir allerdings überhaupt nichts aus. Auch das er mein Blut braucht. Ich gebe es ihm gern, denn er musste ja überleben und ich bin eine Hilfe.
Dann zog er ein Schmollmund und kimperte mit seinen Wimpern und schon wurde ich mal wieder schwach. "Damon dich kann man nicht so leicht vergessen." sagte ich beruhigend und küsste ihn.
Ich werde ihn garantiert nicht mehr vergessen, dazu liebe ich ihn zu sehr.
Ich habe gerade einen Stapel voller Tierangriffe kopiert, die sich Damon jetzt schnappte. "Ja das kann er sein und ich bin mir auch sicher, dass er das war." sagte ich und sammelte nun die ganzen restlichen Kopien ein. Ich drehe mich lächelnd zu ihm. "Jetzt weiß ich das ich umwerfend bin." sagte ich fröhlich.
"Sobald du bei mir bist, geht's mir super. Aber ich weiß das es dir nicht so gut geht oder?" fragte ich ihn besorgt und trete zu ihm und schaue ihn direkt an.
Ich genoss das streicheln über meinen Arm. "Ich bin immer die Mystic Falls Top-Reporterin. Das weißt du doch und das nur für dich." sagte ich dann wieder mit einem süßen lächeln.


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