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Ich brauchte kein auto. Ich war zu fuß sowieso schneller! Mit eleganten schritten kam ich zum haus der Forbes. Ich schritt leise die veranda treppen hinauf und blieb kurz vor der tür stehen. Mein blick fiel auf das namens schild über der klingel, auf dem in geschwungener feiner schrift 'Forbes' zu lesen war. Ein leises lächeln schmiegte sich in meine mundwinkel. ich hob die hand und legte meinen zeigefinger auf den klingelknopf. ich betätigte die klingel und drehte mich dann mit dem rücken zur tür. ich wartete bis mir jemand die tür öffnete


Sie lag um ehrlich zu sein gemütlich auf der Couch vor dem Fernseher, eine Flasche Rotwein stand auf dem gläsernen Couchtisch und wartete darauf getrunken zu werden. Ein glas hattesie sich bereits gegönnt während im Hintergrund ein Horrorfilm lief, natürlich einer derer mit Liebesgeschichte darin, ganz verrückt war sie schließlich noch nicht geworden. Sie schreckte etwas hoch als es plötzlich an der Tür klingelte, wer schaute denn so spät abends noch vorbei und kingelte? Sie war froh, dass ihre mum nicht da war, sonst hätte es sicher einen riesen Aufstand gegegebn, doch nein sie hatte heute Spätdienst. Langsam und zögerlich erhob sie sich von der Couch und schritt zur Tür, ihr Haar fiel ihr leicht verwuschelt über ihre vom Wein kaum merklich geröteten Wangen. Ein letzter kuerze Blick in den Spiegel um sich zu vergewissern dass sie nicht aussah wie eine aus ihrem Horrorfilm^^ und sie öffnete in Jogginghose und einem vielleicht etwas zu weit ausgeschnittenem Top die Tür. Sie stutzte merklich als sie Klaus erblickte, was bitte wollte er denn hier? Nunja seine allgemeinen absichten ihr gegenüber kannte er ja, aber zu so später stunde? Irgendetwas wollte er sicher wieder :/. arum musste er denn ausgerechnet ihr hinterherhecheln? Gab es keine anderen interessanten Frauen auf der weiten Welt? Sie zwang sich zu einem lächeln, doch die ironie darin lies sich keinesfalls verbergen. "Klaus. Welch unheimliche Freude dich zu sehen!" Ihre Worte troffen förmlich vor sarkasmus und sie musterte ihn leicht abwertend.


Ich hörte bereits ihre anfangs zögerlichen schritte, die sie machte als sie zur tür ging. Als sie, sie schließlich öffnete, stand ich noch immer mit dem rücken zur tür. Erst als sie die tür geöffnet hatte drehte ich mich zu ihr um. Ihre sarkastische begrüßung entging mir natürlich nicht auch ihre abwertende musterung blieb mir nicht erspart. Aber so kannte ich sie. Das tat sie immer. Sie begegnete mir immer etwas feindseelig. Und ich konnte mir überhaupt nicht erklären wieso! Schließlich war ich zu ihr immer sehr freundlich und zuvorkommend. ich ging garnicht erst auf ihre sarkastischen worte und provokation ein. Bei ihrem anblick wurde mir fast warm ums herz. "Guten abend meine schöne" begegnete ich ihr zuckersüß und schenkte ihr mein zauberhaftes klaus-lächeln. Ich ging ein schritt auf sie zu und legte den kopf etwas schief. Auch ich musterte sie. Aber ich hatte ein liebliches lächeln auf den lippen. "stör ich etwa?.... Wir haben wochenende und du verbringst es allein zuhause vor dem fernseher?" sagte ich und schaute an ihr vorbei ins wohnzimmer, wo man das flimmern des fernseher sehen konnte.


Er stand mit dem Rücken zu mir, wie ausgesprochen aumerksam....naja, war ja seine sache, was interessierte es sie? Er konnte nicht verstehen warum sie ihm feindselig begegnete? Er hatte wirklich eine gestörte wahrnehmung, ssie konnte es nicht anders ausdrücken. Wie lächerlich war das bitte? Er setzte jeden einzelnen der menschen, die ihr etwas bedeuteten gefahren aus, die ohne ihn nicht existieren würden. Ihre stimmung ihm gegenüber war also durchaus verständlich. Seine begrüßung machte es nicht besser, warum konnte re nicht einfach zu ihr genauso ekelhaft sein wie zu allen anderen? Wobei sein lächeln etwas an sch hatte, ein wenig, zu wenig wenn es nach ihr ging. An Tyler würde er soweiso nie herankommen, und die sache mit ty würde sie klaus ganz einfach auch niemals verzeihen. Er musterte sie, das fiel ihr deutlich auf, war einfach nicht zu übersehen. Bei einer anderen person wär ihr ihr outfit vllt peinlich gewesen, doch bei klaus war es ihr schlichtweg egal. Etwas unangenehm war ihr der ausschnitt ihres tops weshalb sie eine dünne strickjacke hinter der tür hervorholte und überstreifte. "Du? Stören?" Sie blickte über ihre Schulter zurück ins wohnzimmer, wo sich die frauen im horrorfilm die seele aus dem leib kreicshten. "Naja schon ein wenig wenn ich ehrlich sein soll." sie fühlte sich einfach heute nicht nach gesellschaft aber ihm gegenüber musste sie sich auch nicht rechtfertigen. Sie sah ihn jetzt durchdringend an. "Was willst du hier klaus?" Sie verschränkte die arme vor der brust, eine abwehhalrung. Jetzt runzelte sich auch ihre stirn, während sie auf seine antwort wartete.


Ich grinste zufrieden, denn mit soeiner antwort habe ich gerechnet. ich wusste das sie ja sagen würde, das ich störe. ganz gleich was sie auch tat, ob sie sich langweilte oder nicht.....ich störe sie immer. Aber ich wusste, das egal wie angewidert sie von mir tat, irgendwas löste ich in ihr aus. Und das wiederrum brachte mich dazu, den kampf nicht aufzugeben. Das sie mir nochimmer wegen ty böse war, wusste ich. Aber sie verstand nicht, das es nichts mit ihr zu tun hatte. Das war eine sache zwischen ihm und mir. Und ich bervorzugte immer schon, die dinge voneinander zu trennen! Als sie mich fragte, was ich denn hier wollte grinste ich sie leicht an. "ist es denn so abwegig, das ichmich nach deinem wohlbefinden erkundigen will?" fragte ich mit engelszungen. Dann ging ich einen schritt zurück um freie sicht auf den himmel zu haben. Ich streckte mein gesicht in richtung himmel und betrachtete die sterne. "es ist eine sternenklare nacht und ich habe gehofft ein paar schritte mit dir gehen zu können. Es ist herlich hier draußenn und wenn du dir das entgegeh lässt, verpasst du eine menge und morgen ärgerst du dich vielleicht!" sah ich sie jetzt wieder an und setzte mein charmantesten gesichtsausdruck auf. Dann ging ich wieder zu ihr und hielt ihr eine hand entgegen. "komm... leiste mir doch ein wenig gesellschaft, liebes" versuchte ich sie zu bezirzen.


Ihm war klar dass sie sich falls sie sich ihm überhauot anschließen würde, umziehen müsste? In den klamotten würde sie sicherlich nicht das haus verlassen;) Natürlich verstand er sie in der sache mit ty nicht. Wie auch. Aber es war ihr egal, wenn er meinte auf seiner entscheidung zu beharren würde sie das was klaus betraf ganz einfach auch. Sie kannte sein spiel und zufällig war sie in der lage selbiges ebenfalls zu spielen. " Es ist tatsächlich abwegig, dass du dich überhupt für das wohlergehen eines anderen interessierst." denn für gewöhnlich war sich selbst doch der einzig wichtige? jetzt fing er von einer sternklaren nacht an? sie musste sich beherrschen nicht die uagen zu verdrehen. Wäre sie in ihn verknallt hätte sie das vllt süß und hoffnungslos romantisch gefunden aber jetzt hier mit ihm? no way. "Ja. super. eher nein." Sie zwinkerte und schenkte ihm ein lächeln. "Vielleicht wann anders, oder ganz einfach nie." Ihr blick fiel auf seine hand die er ihr hinhielt und sie zog ihre augenbrauen hoch. Sie misstraute ihm und dass nicht zu wenig. "such dir freunde nik. ach warte, kannst du ja nicht." Sie grinste sarkastisch und drehte sich um, verschwand im haus, warf die tür hinter sich zu, nicht wissend dass er seinen fuß dazwicshen ahtte und er ihr folgen konnte, war er schließlich dochs chone inmal im haus gewesen.


Meine hand verweilte bei ihren worten in der luft. "autsch..." sagte ich nur als sie meinte das ich keine freunde habe und nicht finden würde. Als sie sich umdrehte und mich einfach stehen lassen wollte, schnellte ich mein fuß hervor um die tür garnicht erst ins schloss fallen zu lassen. Richtig! Ich wurde bereits ins haus gebeten als ich ihr das leben retten musste. ich blieb kurz stehen und schubste die tür ein wenig auf. Ich folgte ihr mit meinem blick und sah mir den türrahmen kurz an. Dann setzte ich einen fuß über die tür schwelle und folgte ihr ins haus.


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